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Stopsack neuer Vorsitzender der FDP-FW-Fraktion im LWL

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FDP FW LWL WechselFraktionsvorstand
FDP FW LWL WechselFraktionsvorstand

Bildunterzeile: (von links) Gerhard Stauff, Arne Hermann Stopsack, Stephen Paul MdL, Alfred Edelhoff und Kai Abruszat.

Münster/Westfalen. Zwölf Jahre führte der Herforder Stephen Paul die FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Jetzt gab es einen Wechsel an der Fraktionsspitze, denn der langjährige LWL-Fraktionsvorsitzende will sich auf seine Tätigkeit im Landtag von Nordrhein-Westfalen konzentrieren, in den er jüngst gewählt worden war. „Hier kann ich als eine erfahrene und starke Stimme für unseren schönen Landesteil Westfalen-Lippe sicher manches in der Zukunft bewegen“, sagt Stephen Paul. Zugleich bleibe er der Landschaftsversammlung als Mitglied treu und wirke weiter im Vorstand der FDP-FW-Fraktion im LWL mit.

FDP FW LWL Stopsack PaulZum neuen Fraktionsvorsitzenden beim Kommunalverband in Münster wählten die Freien Demokraten und Freien Wähler auf Stephen Pauls Vorschlag einstimmig seinen bisherigen Stellvertreter Arne Hermann Stopsack. Der 45-jährige selbständige Berater kommt aus dem Märkischen Kreis, wo er in seiner Heimatstadt Hemer Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion ist. Er gehört der Landschaftsversammlung bereits seit acht Jahren an. Arne Hermann Stopsack bedankte sich bei seinen Fraktionskollegen für das ihn in gesetzte Vertrauen und sicherte zu, die erfolgreiche Arbeit von Stephen Paul weiter führen zu wollen. „Gemeinsam werden wir uns für die Interessen der Menschen in Westfalen-Lippe einsetzen. Wir wollen den LWL als Partner für die Kommunen stärken und weiterentwickeln. Dabei müssen wir alle Regionen in unserem Landesteil berücksichtigen und dürfen die teilweise problematische Haushaltslage vor Ort nie aus den Augen verlieren.“

Neues Mitglied der Landschaftsversammlung ist Alfred Edelhoff aus Telgte im Münsterland. Der 61-jährige Oberforstrat wird künftig als Mitglied im LWL-Bau- und Umweltausschuss tätig sein.

Neues Mitglied im LWL-Kulturausschuss wird der Stemweder Bürgermeister Kai Abruszat. Der Ostwestfale ist Fraktionsvorsitzender im Regionalrat bei der Bezirksregierung Detmold und Landesvorsitzender der Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker (VLK). Die FDP-FW-Fraktion betraute Kai Abruszat auch mit dem Amt des Justiziars. Die Aufgabe des Fraktionsfinanzbeauftragten übernimmt Gerhard Stauff aus dem münsterländischen Senden. Das langjährige Mitglied der Landschaftsversammlung war lange im Finanzwesen beruflich tätig.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 16.000 Beschäftigten für die 8,2 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 17 Museen und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 116 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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FDP-FW-Fraktion im LWL besucht die Hedwig-Dransfeld-Schule in Werl

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FDP FW LWL Hedwig Dransfeld Schule Werl
FDP FW LWL Hedwig Dransfeld Schule Werl

Bildunterzeile von links: Arne Hermann Stopsack, Jörg Schultze, Heinz Dingerdissen, Philip Schmidtke-Mönkediek und Reinhard Broich.

Mitglieder des Arbeitskreises Jugend und Schule der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um ihren Leiter Reinhard Broich besuchten zu einem Fachgespräch die Hedwig-Dransfeld-Schule in Werl.

Die LWL-Förderschule hat den Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (KME) und unterrichtet aktuell 219 Schülerinnen und Schüler. An der Schule sind neben den 83 Lehrerinnen und Lehrern unter anderen 25 Integrationshelfer, 16 Therapeuten und Therapeutinnen, 4 Krankenschwestern und 3 Kinderpflegerinnen beschäftigt.

Bei einem Gespräch und Rundgang stellte Schulleiter Jörg Schultze die Schule und ihre Arbeitsweise vor. Deutlich wurde den Arbeitskreismitgliedern wieder einmal vor Augen geführt, dass an Förderschulen viel intensiver und differenzierter auf die Bedürfnisse von Kindern mit sehr unterschiedlichen Behinderungen und Einschränkungen eingegangen werden kann, als dies an Regelschulen je möglich ist. Vor allem die pflegerische und therapeutische Versorgung sind an Regelschulen nicht zu leisten, schon weil die räumlichen und technischen Möglichkeiten fehlen. So verfügt die Schule über ein Therapiebad, das wegen der technischen Hilfsmittel auch Kinder mit schwersten Behinderungen nutzen können.

Das umfangreiche Schulprogramm gewährleistet aber auch, dass die Schülerinnen und Schüler in Rahmen ihrer Möglichkeiten am „normalen Leben“ teilnehmen. Dazu dienen z. B. umfangreiche Praktika, um den Übergang in die „Nach-Schulzeit“ sinnvoll vorzubereiten.

Sehr positiv vermerkten die Besucher der FDP-FW-Fraktion den sehr guten baulichen Zustand und die ausgesprochen freundliche Schulatmosphäre.

Als neuer Fraktionsvorsitzender der FDP-FW-Fraktion fasste Arne Hermann Stopsack am Ende zusammen: „Auf unsere LWL-Schulen können wir zurecht stolz sein. Es ist gut, dass die neue Landesregierung die Akzente in der Schulpolitik anders setzt und die planlose Inklusion aus ideologischen Gründen von rot-grün beendet und wieder das Wohl der Kinder und die Qualität der Bildung in den Mittelpunkt stellt.“

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FDP-FW-Fraktionsarbeitskreis Gesundheit besucht LWL-Tagesklinik in Haltern

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FDP FW LWL Haltern
FDP FW LWL Haltern

In der LWL-Tagesklinik in Haltern von rechts: Stephen Paul MdL, Kai Abruszat, Dr. Thomas Reinbold, Andreas Wolff, Marsina Bothe, Heinz Dingerdissen, Alexander Arens, Arne Hermann Stopsack

Der FDP-FW-Fraktionsarbeitskreis Gesundheit im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um ihren gesundheitspolitischen Sprecher Dr. Thomas Reinbold und den Fraktionsvorsitzenden Arne Hermann Stopsack besuchte jetzt die LWL-Tagesklinik in Haltern am See.

Diese Klinik mit angeschlossener Ambulanz ist eine Außenstelle der LWL-Klink Herten und wurde erst im Februar 2017 eröffnet. Das professionelle Team besteht aus Fachärztinnen und -ärzten für Psychiatrie und Psychotherapie, einer Psychologin, Sozialarbeiterin, Ergotherapeutin, Krankenschwestern/-pfleger und einem Bewegungstherapeuten. Im gleichen Gebäude befindet sich auch eine Ambulanz. Mit 20 Behandlungsplätzen versorgt die Tagesklinik als primäre Pflichtversorgung vor allem die in Haltern und Umgebung lebenden Menschen. „Mit unserer LWL-Tagesklinik schließt sich eine Versorgungslücke in Haltern am See“, sagte Andreas Wolff.FDP FW LWL Haltern1

Im Gespräch erläuterten der stellvertretende Ärztliche Direktor Andreas Wolff und die Psychologin Marsina Bothe den Vertretern der FDP-FW-Fraktion die Konzeption und Arbeitsweise der Tagesklinik, in der Menschen ab dem 18. Lebensjahr mit psychischen Erkrankungen, bei denen eine ambulante psychiatrische oder psychotherapeutische Behandlung aktuell nicht ausreicht und oder eine vollstationäre Behandlung nicht notwendig ist, behandelt werden.

Schwerpunktmäßig steht die Behandlung und Bewältigung psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, psychosomatischen und Persönlichkeitsstörungen im Mittelpunkt. Auch Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, bei denen die akuten psychotischen Symptome abgeklungen, die Stimmung, soziale Kontaktgestaltung oder die Teilhabe am Alltagsleben noch beeinträchtigt sind, können vom Behandlungsangebot profitieren. Die durchschnittliche Behandlungsdauer in der Tagesklinik liegt bei 22 Tagen.FDP FW LWL Haltern2

Die LWL-Politiker waren sichtlich beeindruckt von den Behandlungserfolgen der Klinik. „Allerdings bereitet der Nachwuchsmangel in der Psychiatrie insgesamt zunehmend Sorgen“, betonten Arne Hermann Stopsack und Dr. Thomas Reinbold. Hinzu kommt, dass es in vielen Regionen von Westfalen-Lippe nicht genügend niedergelassene Psychiater oder Psychotherapeuten gibt, so dass für Patienten und Patientinnen lange Wartezeiten auf eine Behandlung entstehen. Im Anschluss an das Fachgespräch erfolgte ein Rundgang durch das Gebäude der LWL-Tagesklinik in Haltern, wobei seitens der Klinik großes Lob für die Räumlichkeiten, Ausstattung und Funktionalität geäußert wurde.

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Nutzungsüberlegungen der Gebäude und Klosterkirche in Geseke

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FDP FW LWL Geseke
FDP FW LWL Geseke

In der Klosterkirche in Geseke von rechts: Heinz Dingerdissen, Hermann-Josef Wulf, Stephen Paul MdL, Dr. Remco van der Velden, Dr. Thomas Reinbold, LWL-Baudezernentin Judith Pirscher, Alfred Edelhoff, Alexander Arens, Kai Abruszat, Peter Vogt, Arne Hermann Stopsack und Gerhard Stauff

In Geseke befindet sich das 1822 aufgegebene Franziskanerkloster, zu dem die Klosterkirche St. Johannes Baptist gehört. Das Gebäude wurde seit 1841 als Pflegeanstalt genutzt, zuletzt durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), der aktuell auch Eigentümer ist. Seit einigen Jahren steht der denkmalsgeschützte Bau nun leer.

FDP FW LWL Geseke1Auf Vermittlung von Alexander Arens, der nicht nur in Geseke als Ratsmitglied im Ausschuss für Bauen, Planung und Umwelt sitzt, sondern auch sachkundiger Bürger in der FDP-FW-Fraktion im LWL ist, kamen nun Vertreter der FDP-FW-Fraktion im LWL nach Geseke. Dort begrüßte Bürgermeister Dr. Remco van der Velden den FDP-FW-Fraktionsvorsitzenden Arne Hermann Stopsack und weitere Mitglieder aus dem Bereich Bauen und Umwelt, darunter auch den Landtagsabgeordneten Stephen Paul. Auch Wirtschaftsförderer Hermann-Josef Wulf und der FDP-Fraktionsvorsitzende Peter Vogt aus Geseke nahmen an dem Gespräch teil.

Nach einem ausführlichen Rundgang durch das Gebäude und die Klosterkirche erörterten man mögliche Nutzungen des Gebäudes. Der historische Wert von Klosterkirche und Klostergebäude sind unbestritten, genauso die stadtbildprägende Eigenschaft des Gebäudes. Auf der anderen Seite sind den Nutzungsüberlegungen durch Denkmalschutz, Zuschnitt der Räumlichkeiten und Brandschutz sehr enge Grenzen gesetzt. Bis jetzt konnte deshalb noch kein wirklich tragfähiges und wirtschaftliches Konzept gefunden werden. Alle Beteiligten werden weiterhin gemeinsam ausloten müssen, wie sich die verschiedenen Interessen unter einen Hut bringen lassen.

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Maritimer Besuch im LWL-Freilichtmuseum Detmold

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FDP FW LWL BesuchergruppeDemold
FDP FW LWL BesuchergruppeDemold

Stephen Paul MdL (Bildmitte), Prof. Dr. Carl Carstensen (Bildmitte re.), Reinhard Claves (Bildmitte li.) und die Crew der Charlie-Besatzung im LWL-Freilichtmuseum Detmold

Eine Abordnung von 25 Kameraden der Charlie-Besatzung der neuen Fregatte „Nordrhein-Westfalen“ war jetzt ausnahmsweise einmal zu Fuß unterwegs. FDP FW LWL BesuchergruppeDemold.2

Mit ihrem Kommandanten Stefan Schulz besuchte die Crew auf Einladung der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) das LWL-Freilichtmuseum in Detmold. Begrüßt wurden sie von Stephen Paul, Mitglied des Landtags NRW und der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe und von Museumsdirektor Prof. Carl Carstensen.

Bei dem Empfang brachte Stephen Paul MdL seine Dankbarkeit für den Dienst für Friedensmissionen und humanitäre Einsätze der Mannschaft zum Ausdruck. Spontan erklärte er seinen Beitritt zum Freundeskreis Fregatte „Nordrhein-Westfalen“.

FDP FW LWL BesuchergruppeDemold.1

von li: Stefan Schulz, Stephen Paul MdL und Reinhard Claves

Reinhard Claves, Vorstandsmitglied Freundeskreis Fregatte „Nordrhein-Westfalen“ bedankte sich herzlich bei Stephen Paul MdL sowie bei  Museumsdirektor Prof. Carl Carstensen für den spannenden Blick auf die Geschichte Westfalens im Detmolder Freilichtmuseum, das größte Freilichtmuseum Deutschlands. Dieser Besucht stärkt die Verbundenheit der Crew der neuen Fregatte „Nordrhein-Westfalen“ mit dem Land Nordrhein-Westfalen, dessen Namen die Fregatte trägt.

Zum Abschied überreichte Reinhard Claves einen Wimpel des Freundeskreises der Fregatte Nordrhein-Westfalen an Stephen Paul MdL, über den er sich sehr gefreut hat.

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Klausurtagung Bauen der FDP-FW-Fraktion im LWL in Iserlohn

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Bildunterzeile von links: Judith Pirscher, Arne Hermann Stopsack, Werner Schlüter, Stephen Paul MdL, Joachim Hasselmann, Dr, Bernd Volker Dresp, Heinz Dingerdissen, Alfred Edelhoff, Klaus-Dieter Berger, Gerhard Stauff

Die diesjährige Klausurtagung des Arbeitskreises Bauen und Umwelt der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um ihren neuen Fraktionsvorsitzenden Arne Hermann Stopsack (Hemer) fand bei der Firma Schlüter Systems in Iserlohn statt. Als Vertreter der lokalen FDP konnte Stopsack das Ratsmitglied Dr. Bernd Volker Dresp begrüßen. Getagt wurde in der im April 2016 eröffneten WorkBox, dem Schulungs- und Seminarzentrum von Schlüter Systems.

FDP FW LWL Schlüter.1Anlass für diese Ortswahl war, dass sich die Regionalpolitiker vom LWL seit Jahren intensiv mit nachhaltigem Bauen und nachhaltiger Bewirtschaftung von Liegenschaften auseinandersetzen. Um die zahlreichen eigenen Immobilien des LWL (Kliniken, Schulgebäude, Verwaltungsgebäude, Museen) kümmert sich der eigene Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB-NRW), dessen Dezernentin Judith Pirscher ebenfalls an der Tagung teilnahm.

Seniorchef Werner Schlüter und Schulungsleiter Klaus-Dieter Berger führten durch das Gebäude, erläuterten dessen architektonische Konzeption und stellten die Produkte der Firma Schlüter vor. Beeindruckt zeigten sich die Politiker der Freien Demokraten und Freien Wähler von den vielen Besonderheiten und Innovationen der WorkBox. Diese ist nach dem DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen)-Nachhaltigkeitskonzept der Stufe „Platin“ gebaut und zertifiziert. Dieses Konzept betrachtet alle wesentlichen Aspekte des nachhaltigen Bauens und umfasst die sechs Themenfelder Ökologie, Ökonomie, soziokultuerelle und funktionale Aspekte, Technik, Prozesse und Standort. Nachhaltigkeit beim Trinkwasserbedarf und beim Abwasseraufkommen gehören ebenso dazu wie eine ökonomische und innovative Gebäudetechnik und eine positive Ökobilanz des Gebäudes.

„Im Jahr 2008 haben wir auch beim LWL ein Energiepolitisches Konzept verabschiedet“, erläutert Arne Hermann Stopsack. „Dieses wird fortgeschrieben und an die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie dem technologischen Fortschritt angepasst.“ Im weiteren Gespräch mit Werner Schlüter und Klaus-Dieter Berger konnten die Politiker neue Trends und Erkenntnisse über das Einsparen von Energie und Ressourcen sowie über barrierefreies Bauen gewinnen.FDP FW LWL Schlüter

Wie wichtig Wissenstransfer und Kommunikationsaustausch sind, bestätigte LWL-Baudezernentin Judith Pirscher. „Die Ergebnisse unserer konsequenten Bemühungen des LWL-BLB um die energetische Optimierung unserer Gebäudesubstanz spiegeln sich auch bei uns in Zertifizierungen und Anerkennungen wider. Um immer auf dem neuesten Stand über Entwicklungen der energetischen Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten zu sein, sind Gespräche wie heute wichtig.“

Arne Hermann Stopsack und der Landtagsabgeordnete Stephen Paul aus Herford zeigten sich am Ende auch begeistert von der Innovationskraft und Internationalität des Unternehmens Schlüter Systems. „Solch innovative mittelständische Unternehmen sind das Herzstück der Wirtschaft in Deutschland und aus der Region nicht wegzudenken,“ so die beiden FDP-Politiker.

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Skulptur-Projekte für alle Menschen

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Andrea Volmering (Bildmitte li.), Arne Hermann Stopsack (Bildmitte), Dr. Thomas Reinbold (Bildmitte re.) und weitere Teilnehmer an der Sitzung der FDP-FW-Fraktion im LWL.

Seit 1977 findet alle 10 Jahre in Münster die international anerkannte Kunstausstellung „Skulptur Projekte“ statt. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist dabei ein wichtiger Kooperationspartner. Er stellt nicht nur sein Museum für Kunst und Kultur für einige Objekte zur Verfügung, sondern hat sich auch an der Finanzierung mit einer Million Euro beteiligt und ist somit zusammen mit der Stadt Münster der größte Förderer.

Der Schwerpunkt der Aufgaben des LWL liegt aber in der Unterstützung von Menschen mit Behinderung, wo der LWL einer der größten Hilfezahler in Deutschland ist. Beide Themen, die Kultur und die Hilfe für Menschen mit Einschränkungen, versucht der LWL jetzt zu verbinden. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Skulpturen-Projekte in Münster an die Bedürfnisse kunstinteressierter behinderter Menschen anzupassen und ihnen zu vermitteln.

Was das im Einzelnen bedeutet, erfuhren die Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL um ihren Fraktionsvorsitzenden Arne Hermann Stopsack im Gespräch mit Andrea Volmering von der LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der Leiterin Kunstvermittlung Skulptur Projekte vom LWL-Museum für Kunst und Kultur Ingrid Fisch und Dr. Friederike Daugelat, Referatsleiterin der LWL-Kulturabteilung.

So wurden vier sehr unterschiedliche inklusive Rundwege entwickelt, die sich an den verschiedenen Einschränkungen der Menschen orientieren und dann speziell auf deren Bedürfnisse, Fähigkeiten und Erlebniswelten abgestimmt sind. Zum Beispiel werden Führungen für blinde Menschen angeboten, die dann Kunstwerke mit ihren Händen erfühlen können. Auch wurde für die Touren eine Broschüre erstellt, die bewusst in einfacher Sprache gehalten ist und zahlreiche zusätzliche Informationen beinhaltet.

Die Kosten für das Konzept der inklusiven Rundwege und der Schulung von Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittlern trägt der LWL. „Der Grundstein wurde vor zehn Jahren gelegt, als der LWL erstmalig Führungen für geistig behinderte Menschen anbot. Was der LWL jetzt für alle Menschen mit Behinderung auf die Beine gestellt hat, begeistert uns“, erklärte Fraktionsvorsitzender Arne Hermann Stopsack. „So vielen Menschen mit Behinderung die Kunst nahe zu bringen, damit punkten die Skulptur-Projekte eindeutig gegenüber der Documenta in Kassel, die diese Angebot nicht hat.“

Natürlich ließen es sich die LWL-Politiker der Freien Demokraten und Freien Wähler nicht nehmen, im Anschluss einen geführten Rundgang zu etlichen der Skulpturen in Münster zu unternehmen.

 

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Die Skulptur Projekte Münster 2017 strahlen weit über die Region hinaus

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Die Skulptur Projekte Münster 2017 strahlen weit über die Region hinaus, finden deutschlandweit Anerkennung und werden häufig in einem Zug mit der documenta in Kassel genannt. Zu den größten Förderern gehört mit einer Million Euro der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).

Eine besondere Auszeichnung und Ehre ist es deshalb, dass am 31. August der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Gattin Elke Büdenbender in Münster zu Gast war. Gemeinsam mit Künstlern, Kuratoren und weiteren Personen schauten sie sich etliche der über die Stadt verstreuten Kunstwerke an; auch das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kultur stand auf dem Programm.

Nach den Kunstbesuchen hatten der Münsteraner Oberbürgermeister Markus Lewe und LWL-Direktor Matthias Löb in den Friedenssaal des Historischen Rathauses von Münster geladen, wo sich Steinmeier in das Goldene Buch der Stadt eintrug. In seiner Rede ging er nicht nur auf die aktuellen Skulptur Projekte 2017 oder Kunst im öffentlichen Raum ein, sondern spannte einen weiten Bogen vom Westfälischen Frieden bis in die aktuelle Situation.

Nach dem offiziellen Teil, bei dem Steinmeier einer historischen Tradition und Ehrung in Münster folgend auch einen Schluck Wein aus dem Goldenen Hahn nahm, plauderte er in lockerer Runde mit den geladenen Gästen aus dem öffentlichem Leben, Wirtschaft, Universität und Kirchen. So kam es dann auch zu einem Gespräch mit dem Vorsitzender der Landschaftsversammlung Dieter Gebhard,  Martina Müller (Grüne-Fraktion), und Arne Hermann Stopsack (FDP-FW-Fraktion) als Vertreter des LWL.

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Sommertagung der FDP-FW-Fraktion im LWL

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Bildunterzeile von links: Stefan Schuchardt, Heinz Dingerdissen, Barbara Steinmeyer, Arne Hermann Stopsack, Dr. Ingbert Rinklake, LWL-Landesrätin Judith Pirscher, Bürgermeister Kai Abruszat und weitere Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL

 

Am vergangenen Wochenende fand die Sommertagung der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) auf Initiative des dortigen Bürgermeisters und sachkundigen Bürgers im LWL, Kai Abruszat, in Stemwede (Kreis Minden-Lübbecke) statt.

Einen inhaltlichen Schwerpunkt stellte der Maßregelvollzug dar. Der Auftakt dazu war ein Besuch in der LWL-MRV-Klinik Schloss Haldem, wo unter hohen Sicherheitsstandards überwiegend abhängige forensische Patienten (suchtkranke Straftäter) behandelt werden. Im Gespräch mit der Klinikleitung informierte sich die FDP-FW-Fraktion um ihren Fraktionsvorsitzenden Arne Hermann Stopsack über die aktuelle Situation in der Maßregelvollzugseinrichtung vor Ort sowie die Entwicklungen im Bereich Therapie und Personalentwicklung. Nach neuesten Untersuchungen werden nur ca. 18 % dieser Menschen mit erfolgreich absolvierter Therapie in ihrem Leben noch einmal straffällig, wobei es sich häufig um kleinere Delikte (Schwarzfahren oder Diebstahl) handelt. Dieser Wert ist erheblich unter den Rückfallquoten im normalen Strafvollzug: dort werden fast 50 % der betroffenen Personen nochmals straffällig! In dem zweistündigen Fachgespräch gingen der Ärztliche Direktor Dr. Ingbert Rinklake, die Kaufmännische Direktorin Barbara Steinmeyer und der Pflegedirektor Stefan Schuchardt näher auf die Planungen zur baulichen Umgestaltung innerhalb der Klinik ein.

Zu einem späteren Tagesordnungspunkt hatten die Regionalpolitiker den zuständigen MRV-Landesrat Tilmann Hollweg eingeladen. Mit ihm wurde insbesondere über die neuen Kliniken und die Auswirkungen der Novellierung des Unterbringungsrechtes gesprochen.

Bürgermeister Kai Abruszat, Friedhelm Klanke, Alexander Arens, Arne Hermann Stopsack, Reinhard Broich

Aber auch mit kulturellen Fragen beschäftigten die FDP-FW-Politiker. So stand der Denkmalschutz im Zentrum eines Rundganges durch Stemwede-Levern. Kreisheimatpfleger Friedrich Klanke zeigte den historischen Ortskern und berichtete von den Zielen, Aufgaben und Schwierigkeiten, wenn es um den Erhalt und die Weiterentwicklung eines Dorfs geht.

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Westfälische Kulturkonferenz diskutiert über strategische Kulturplanung

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Arnsberg/Münster. Über 350 Kulturschaffende, Museen, Vereine und andere Netzwerke sowie Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung haben sich am Donnerstag, 7. September, zur siebten Westfälischen Kulturkonferenz im Kaiserhaus in Arnsberg getroffen. Unter dem Motto „Kulturland Westfalen: Kultur nach Plan?!“ standen Information und Austausch über die Erfahrungen mit strategischer Kulturplanung im Mittelpunkt. Die Konferenz wurde veranstaltet vom Projekt „Kultur in Westfalen“ beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Für die FDP-FW-Fraktion im LWL nahmen der Fraktionsvorsitzender Arne Hermann Stopsack und Heinz Dingerdissen als stellv. Mitglied im Kulturausschuss an der Konferenz teil.

Welche Bedeutung sollen Kunst und Kultur vor Ort haben? Was sind die Ziele, was muss sich dafür ändern? Was können sich die Kommunen leisten? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, haben sich in den vergangenen fünf Jahren über tausend Kulturschaffende und Kulturentscheider auf den Weg gemacht. Gemeinsam entwickeln sie dafür Visionen, erarbeiten strategische Ziele und konkrete Maßnahmen.

Bei der diesjährigen Kulturkonferenz zogen die Teilnehmer Bilanz. Demnach würden sowohl Politiker wie auch Angehörige der Verwaltung und Kulturschaffende selbst anderen Kommunen empfehlen, einen Kulturplanungsprozess durchzuführen. In einem weiteren Forum tauschten sich die Teilnehmer über Kulturkonferenzen und Kulturräte aus. Solche bürgerschaftliche Plattformen, die Gesprächspartner und kritische Begleiter von Verwaltung und Politik sind, sind ein Ergebnis vieler Planungen. Angesichts der Veränderungen in der Gesellschaft werde der Bedarf nach Strategien auch im Kulturbereich größer.

Die Initiative zur Kulturagende Westfalen war 2012 vom Projekt „Kultur in Westfalen“ ausgegangen, das beim LWL angesiedelt ist. Ein wichtiges Ziel: in den Kommunen Kulturentwicklungsplanungen und kulturpolitische Diskurse initiieren und befördern. Zur Unterstützung konnten 2012 neun Pilotplanungen gefördert werden. Weitere Städte in Westfalen-Lippe sind diesem Beispiel gefolgt oder betreiben unabhängig von der Kulturagenda Westfalen strategische Kulturplanung.

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FDP-FW-Fraktion im LWL besucht die Opticus Schule in Bielefeld

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Bildunterzeile von links: Heinz Dingerdissen, Reinhard Broich, Annette Kiene, Philip Schmidtke-Mönkediek, Brigitte Lippert, Stephen Paul MdL, Gerhard Stauff, Christian Reß und Arne Hermann Stopsack

Der Arbeitskreis Jugend und Schule der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um seinen Leiter Reinhard Broich und den Fraktionsvorsitzenden Arne Hermann Stopsack besuchten zu einem Fachgespräch die Opticus-Schule in Bielefeld. Empfangen wurden sie dort von Schulleiterin Brigitte Lippert, ihrer Stellvertreterin Annette Kiene und dem LWL-Schulverwaltungsleiter Christian Reß.

Die Opticus Schule ist eine LWL-Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sehen. Dort werden Schülerinnen und Schüler mit Blindheit oder schwerer Sehbehinderung unterrichtet und gefördert. Derzeit werden im Schulhaus der Opticus Schule an der Bökenkampstraße knapp 72 Schülerinnen und Schüler in den Klassen 1 bis 10 unterrichtet, wobei 16 komplett blind sind. Außerdem betreuen die Lehrerinnen und Lehrer 64 Schülerinnen und Schüler in Form von Einzelintegration im Gemeinsamen Lernen (GL) an anderen Schulen; durchschnittlich 140 Kinder werden im Rahmen der Frühförderung besucht. Diese drei Förderbereiche prägen den Schulalltag und das Schulleben an der Opticus Schule, wo Inklusion und individuelle Förderung in allen Bereichen gelebt werden.

In dem Gespräch wurden die aktuellen Herausforderungen für die Schule angesprochen. So sind in den letzten Monaten auch vermehrt Flüchtlingskinder aufgenommen worden, wobei diese häufig nach einiger Zeit auf andere Schulen wechseln müssen, da sie z. B. anderen Kommunen zugewiesen wurden. Große Sorgen bereitet der Schule die Lehrerversorgung. So ist es nicht möglich, alle Stellen adäquat mit Sonderpädagogen zu besetzten. Besonders bei den MINT-Fächern tritt dieses Problem auf. Das ist für eine Schule mit Förderschwerpunkt Sehen eine besondere Belastung, da dort sehr viele der Hilfsmittel technisches Know-how der Lehrpersonen erfordern. Ein weiteres Thema war die Versorgung mit technischen Hilfsmitteln und Unterrichtsmaterialien, da diese teilweise extrem teuer sind. Die LWL-Verwaltung bemüht sich aber, die Wünsche der einzelnen Schulen angemessen zu berücksichtigen.

Deutlich wurde den Arbeitskreismitgliedern wieder einmal vor Augen geführt, dass an Förderschulen viel intensiver und differenzierter auf die Bedürfnisse von Kindern mit unterschiedlichen Einschränkungen eingegangen werden kann, als dies an Regelschulen je möglich ist. Zunehmend kommt es nämlich vor, dass Schülerinnen und Schüler aus dem gemeinsamen Unterricht wieder zurück an die Förderschule wechseln, weil deren Belange an den Regelschulen zu kurz kommen und auch der soziale Kontakt innerhalb der Klasse sich als schwierig gestaltet.

Als Fraktionsvorsitzender der FDP-FW-Fraktion fasste Arne Hermann Stopsack am Ende zusammen: „Auf unsere LWL-Schulen und die dort geleistete Arbeit können wir zurecht stolz sein. Es ist gut, dass die neue Landesregierung die Akzente in der Schulpolitik anders setzt und die planlose Inklusion aus ideologischen Gründen von Rot-Grün beendet und wieder das Wohl der Kinder und die Qualität der Bildung in den Mittelpunkt stellt.“

 

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Gegen das Vergessen: „Lengericher Gedenkpfad“ eingeweiht

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Vor genau 77 Jahren wurden aus der Provinzialheilanstalt Lengerich die ersten sieben psychisch kranken Patienten abtransportiert und nach Zwischenstationen schließlich ermordet. Nach heutigem Kenntnisstand fielen in der Zeit des Nationalsozialismus 440 Menschen aus der Klinik der (euphemistisch bezeichneten) Euthanasie zum Opfer. Im Bereich der Provinz Westfalen waren es fast 6.000 Menschen. Die genauen Opferzahlen für Deutschland sind nur schwer zu schätzen, dürften aber bei über 100.000, eher bei 200.000 liegen.

Nach Jahren des Schweigens hat erst in den 70er und 80er Jahren die Aufarbeitung dieses Verbrechens begonnen. Der LWL hat sich als Rechtsnachfolger des Provinzialverbandes dieses Themas angenommen, sich zu der Verantwortung bekannt und in seinen Kliniken unterschiedliche Formen des Gedenkens gefunden, z. B. die Treise-Kapelle in Warstein.

Jetzt wurde auf dem Gelände der LWL-Klinik Lengerich der „Lengericher Gedenkpfad“ eröffnet. In über zwei Jahren Arbeit hat eine Gruppe interessierter Klinikangehöriger und Bürger daran gearbeitet, dieses Kapitel nicht zu vergessen und den Opfern wieder einen Namen und damit auch ihre Würde zurück zu geben. Für jedes Opfer wurde ein Sandstein mit einer Nummer gefertigt, wobei die Sandsteine im Gedenkweg oder in Stelen oder an Wänden verlegt sind. Am Endpunkt sind alle Namen auf einer großen Tafel verewigt – ein beeindruckendes und bedrückendes Mahnmal für die Würde menschlichen Lebens, gegen staatliche Terrorherrschaft und deshalb auch eine Mahnung für die heutige Zeit. Im Rahmen der würdevollen und nachdenklichen Feierstunde, an der auch FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Arne Hermann Stopsack teilnahm, wurden von den Teilnehmern 440 weiße Rosen entlang des Weges niedergelegt.

Denjenigen, die mit ihrem großen Engagement den Gedenkpfad möglich gemacht haben, gilt ein großer Dank.

Ergänzend kann in der Klinik die DGPPN-Wanderausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet“ besichtigt werden. Diese Ausstellung, die 2014 unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundespräsidenten Gauck eröffnet wurde, zeigt die Dimension des Verbrechens, dokumentiert den Ablauf und stellt exemplarisch Opfer und Täter dar.

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Erfolgreiche gemeinsame Tagung zur Schul- und Jugendpolitik der Landschaftsverbände

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Bereits zum zweiten Male trafen sich die Fraktionsarbeitskreise Schule und Jugend der FDP-Fraktionen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) sowie des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) zu einer gemeinsamen Klausurtagung. Dieses Mal hatten die rheinischen Kollegen nach Essen eingeladen.

Als Tagungsort hatte man sich ganz bewusst für das Hotel Franz in Essen entschieden, da es sich um einen Integrationsbetrieb handelt. So stellte Karin Poppinga als einen der ersten Tagesordnungspunkte das Hotel, seine Philosophie und Arbeitsweise vor und berichtete von den Erfahrungen des inklusiven Betriebes. Erfreut nahmen die Politiker zur Kenntnis, dass ihr Fazit dabei durchweg positiv ausfiel und sie auch anderen Betrieben empfahl, sich mit dieser Thematik intensiv auseinander zu setzen.

Die beiden Arbeitskreisleiter Reinhard Broich (Westfalen-Lippe) und Petra Pabst (Rheinland) konnten mit Lorenz Bahr-Hedemann zu einem folgenden Tagesordnungspunkt den zuständigen LVR-Landesrat begrüßen, der über mögliche Änderungen bei der Eingliederungshilfe und den daraus folgenden Auswirkungen auf die Landschaftsverbände referierte.

Schwerpunkt der Tagung waren die Jugendhilfe in den beiden Landschaftsverbänden und die Schulpolitik in NRW, bei der in den nächsten Jahren durch die schwarz-gelbe Landesregierung eine Neuausrichtung ansteht. Dabei tauschten die beiden liberalen Fraktionen Informationen und Erfahrungen aus ihrer Arbeit aus und fanden etliche gemeinsame Ansätze und Ideen für Initiativen in ihrer Arbeit in Münster und Köln.

Als FDP-FW-Fraktionsvorsitzender beim LWL freute sich Arne Hermann Stopsack besonders, dass die Fraktionen aus dem LWL und LVR nun mit Franziska Müller-Rech, Stephen Paul und Stephan Haupt über drei Landtagsabgeordnete verfügen. So ist eine direkte Anbindung an die Landespolitik gewährleistet und die Belange der kommunalen Familie finden besser Gehör.

Am Ende der ertragreichen Klausurtagung wurde vereinbart, im Jahre 2018 wieder eine gemeinsame Tagung zu veranstalten, wobei diesmal die „Westfalen“ die „Rheinländer“ einladen werden.

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Kulturpolitisches Gespräch der FDP Minden und Porta Westfalica mit Stephen Paul MdL

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Bildunterzeile: Landtagsabgeordneter Stephen Paul (in der Mitte mit der Mönchspuppe) begrüßte Freie Demokraten aus Minden und Porta Westfalica im LWL-Klostermuseum Dalheim.

Der ostwestfälische Landtagsabgeordnete Stephen Paul (Herford) traf sich jetzt mit Freien Demokraten aus Minden und Porta Westfalica im Kloster Dalheim, Landesmuseum für Klosterkultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Gesprächspartner waren unter anderem der Ortsvorsitzende Hartmut Freise der FDP Minden, der Ortsvorsitzende Martin Bierwirth und die Fraktionsvorsitzende Cornelia Müller-Dieker der FDP Porta Westfalica.

Im Klostermuseum Dalheim beriet die Gesprächsrunde kulturpolitische Themen, insbesondere die Trendwende im Denkmalschutz in Nordrhein-Westfalen. Die neue Koalition von CDU und FDP im Landtag will die Landeszuschüsse für die Denkmalpflege ab 2018 wieder auf jährlich rund zwölf Millionen Euro erhöhen. Unter der rot-grünen Vorgängerregierung waren diese Mittel auf nur noch 1,7 Millionen Euro jährlich gekürzt worden. Dadurch konnten viele Eigentümer nicht mehr in den Erhalt ihrer denkmalgeschützten Immobilie investieren. Die neue Landesregierung  nimmt ihre Verantwortung für das kulturelle Erbe wieder wahr und entlastet mit den Landeszuschüssen Privatpersonen, Kirchengemeinden, Vereine und Interessengruppen, die sich aktiv um den Erhalt historischer Baudenkmäler kümmern.

Im Anschluss an das Fachgespräch besichtigten die Freien Demokraten gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Stephen Paul, der auch Sprecher für Religion und Kirchen der FDP-Landtagsfraktion ist, die aktuelle Luther-Ausstellung im Klostermuseum. Dem Museumsführer Heinz Georg Büker gelang es durch sein engagiertes Erzählen, die Mitglieder auf eine Zeitreise vom Thesenanschlag in Wittenberg bis in die heutige Zeit mitzunehmen. In der Ausstellung zeigen mehr als 300 Exponate aus 100 Jahren bewegter Geschichte, was den Reformator bis heute zu einer Schicksalsfigur der Deutschen macht. Aber nicht nur die historische Figur Martin Luthers wird gezeigt, sondern auch unser aktueller Umgang mit unserem kulturellen Erbe. Immer wieder wurde der Reformator von den Obrigkeiten verschiedener Epochen vereinnahmt und dabei seine Äußerungen in einen neuen politischen Zusammenhang gesetzt.

Die Freien Demokaten waren begeistert von der Ausstellung, die die größte Schau im Westen Deutschlands zum 500-jährigen Reformationsjubiläum ist. Die Ausstellung ist noch bis zum 12. November 2017 im Kloster Dalheim zu sehen.

 

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FDP-FW-Fraktion informiert sich über die Rehabilitationseinrichtung für psychisch kranke Menschen (RPK) in Rostock

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Bildunterzeile von links vordere Reihe: Dr. Claas Pätow, Dr. Thomas Reinbold, Arne Hermann Stopsack und hintere Reihe von links Arnfred Wittsieker, Dr. Andreas Eisenblätter, Alexander Arens und Gerhard Stauff

Der FDP-FW-Fraktionsarbeitskreis Gesundheit im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um seinen Fraktionsarbeitskreisleiter Dr. Thomas Reinbold und den FDP-FW-Fraktionsvorsitzenden Arne Hermann Stopsack informierte sich bei seiner diesjährigen Klausurtagung über die psychiatrische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern.

Der erste Informationsbesuch fand in der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik mbH, Rehabilitationseinrichtung für psychisch kranke Menschen (RPK) in Rostock statt. Dort erläuterten der Leiter der Einrichtung, Dr. med. Andreas Eisenblätter, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Dr. phil. Claas Pätow, Bereichsleiter für klinische und ambulante medizinische Versorgung von Erwachsenen, den LWL-Politikern das Konzept der Einrichtung. Die RPK bietet psychisch erkrankten Menschen im Alter von 18 bis 60 Jahren eine medizinische und berufliche Rehabilitationsbehandlung in drei Phasen an. In der ersten Phase vom ersten bis zweiten Monat erfolgt die psychische Stabilisierung und Steigerung der Belastbarkeit durch medizinische Rehabilitation. In der anschließenden zweiten Phase vom zweiten bis fünften Monat erfolgen weiterhin die medizinische Rehabilitation und erste berufliche Belastungserprobungen. In der dritten und letzten Phase vom achten bis zum zwölften Monat erfolgen dann Praktika im Rahmen der beruflichen Rehabilitation.

Das Behandlungsangebot der RPK erfolgt  in einem abgestimmten Prozess als Komplexleistung. Maximal werden 20 Teilnehmer aufgenommen. Das Rehabilitationsteam setzt sich zusammen aus Ärzten, Psychologen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern, Sozialpädagogen, Gesundheits- und Krankenpflegekräften und Fachkräften für die berufliche Rehabilitation.

„Unser Ziel ist, unseren Teilnehmern die Akzeptanz und das Verstehen ihrer Erkrankung und den Umgang damit im Alltag zu vermitteln, um so wieder am Erwerbs- und Arbeitsleben teilnehmen zu können“, so Dr. Eisenblätter und Dr. Pätow.

In der RPK werden den Teilnehmern private und berufliche Perspektiven vermittelt, ebenso wie die Entwicklung sozialer Kompetenz. Die RPK unterstützt ihre Teilnehmer bei der beruflichen Orientierung, z.B. durch Praktika, damit die Voraussetzungen für eine berufliche Wiedereingliederung geschaffen werden. Die Kosten für die RPK-Maßnahmen übernehmen in der Regel die Rentenversicherungsträger, die Bundesagentur für Arbeit, die gesetzliche Krankenkassen und private Krankenversicherungen, mit denen die RPK in engem Austausch steht. Feste Eingliederungsquoten sind vereinbart, die seitens der RPK auch erfüllt werden. Auch nach der erfolgreichen Wiedereingliederung in den Beruf ist die RPK für die Teilnehmer da und führt nach einem Jahr eine Nachbefragung durch.

Der Arbeitskreis bewertete dies als ein sehr interessantes Modell, das auch Impulse für die psychiatrische Rehabilitation in Westfalen-Lippe geben kann.

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Erste Hilfe für die Seele in der Traumaambulanz Rostock

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Bildunterzeile: Dr. Roland Wandschneider (1.v.li.), Alexander Arens (2.v.li), Gerit Möckel (3.v.li.), Dr. Thomas Reinbold (4.v.li.), Arnfred Wittsieker (5.v.li.), Daniela Becker (3.v.re.), Arne Hermann Stopsack (2.v.re.) und Gerhard Stauff (1.v.re.)

Einen weiteren Informationsbesuch anlässlich ihrer Klausurtagung statteten die Mitglieder des FDP-FW-Fraktionsarbeitskreises Gesundheit um ihren Fraktionsarbeitskreisleiter Dr. Thomas Reinbold und dem FDP-FW-Fraktionsvorsitzenden Arne Hermann Stopsack der Traumaambulanz am Zentrum für Nervenheilkunde in Rostock-Gehlsheim (eine Kooperation der Universitätsklinik Rostock und dem Land Mecklenburg-Vorpommern) ab. In dem zweistündigen Fachgespräch mit dem Leiter der Traumaambulanz Dr. Roland Wandschneider, der Psychotherapeutin Daniela Becker und der leitenden Krankenschwester der Ambulanz Gerit Möckel erfuhren die LWL-Politiker viel über das therapeutische Angebot der Einrichtung, die 2013 eröffnet wurde. Dieses richtet sich an Menschen, die Opfer einer Gewalttat wurden. Hier erfahren sie schnelle Hilfe, die den ersten Schock mildert.

Nach dem Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (OEG) haben diese wegen der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen einen Anspruch auf Versorgung. Die Traumaambulanz in Rostock-Gehlsheim bietet den Gewaltopfern eine qualifizierte Untersuchung und Beratung an, um eine chronische Erkrankung, die auf den psychischen Spätfolgen einer Gewalttat beruhen könnte, zu vermeiden. Während es bei niedergelassenen Therapeuten oder der Psychiatrie bisweilen sehr lange dauern kann, einen Termin zu bekommen, erhalten Opfer von Gewalttaten in der Traumaambulanz in Rostock-Gehlsheim möglichst frühzeitig einen Behandlungstermin. Im Rahmen von bis zu fünf Sitzungen wird dort geklärt, ob eine psychotherapeutische Behandlungsbedürftigkeit besteht und die Gesundheitsstörung auf eine Gewalttat im Sinne des OEG zurückzuführen ist. Bei einer erforderlichen Akuttherapie können bis zu zehn weitere Sitzungen anberaumt werden.

„Viele Opfer von Gewalttaten verfügen  über eine erstaunliche Fähigkeit, mit den belastenden Ereignissen selbst fertig zu werden. Unser Zuhören im Gespräch und das beobachtende Abwarten ist nach einer traumatisierenden Erfahrung oftmals besser als ein sofortiges starkes Eingreifen unsererseits“, erläuterte Dr. Wandschneider. Im Anschluss an das Gespräch erfolgte eine Führung über das weitläufige Gelände der Klinik, bei der Dr. Wandschneider auch auf die über 100-jährige Geschichte der Klinik näher einging.

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FDP Bottrop informiert sich über den LWL-Haushalt 2018

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Bildunterzeile: Andreas Mersch (li.), Oliver Mies (2.v.re.), Gabriele Schmeer (Bildmitte li.), Arne Hermann Stopsack (Bildmitte) und weitere Mitglieder der FDP Bottrop

Zu ihrer diesjährigen Haushaltsplanberatung hatte die FDP-Bottrop mit Arne Hermann Stopsack den Fraktionsvorsitzenden der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) eingeladen.

Neben dem Kreisvorsitzenden Andreas Mersch, den beiden Ratsmitgliedern Gabriele Schmeer und Oliver Mies waren noch weitere Parteifreunde zusammengekommen, um das Zahlenwerk zu analysieren und Initiativen für Bottrop zu beraten. Arne Hermann Stopsack stellte in diesem Zusammenhang die Aufgaben und Finanzierungsstruktur des LWLs vor.

Die Stadt Bottrop muss als kleinste Verbandskommune eine Landschaftsumlage von 29,9 Mio. Euro bezahlen. Stopsack zeigte auf, welche Leistungen der LWL wo in Bottrop erbringt. So summieren sich die Leistungen aus dem Sozialbereich auf insges. 52,4 Mio. Euro. Dabei sind die Zahlungen der LWL-Behindertenhilfe Westfalen (31,3 Mio. Euro) und die Leistungen des LWL-Landesjugendamtes Westfalen (17,4 Mio. Euro) die größten Positionen. Es folgte ein für beide Seiten sehr interessantes Gespräch über etliche aktuelle Themen der Kommunalpolitik.

Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL kommen immer gern zu Fraktionen vor Ort oder in die Gliederungen der Partei, um haushalts- oder themenbezogen über die Arbeit zu informieren, mit den Kommunalpolitikern vor Ort zu diskutieren oder sich auszutauschen. Wer von diesem Angebot Gebrauch machen möchte, sollte sich an das Fraktionsbüro in Münster wenden.

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„Glück und Gesundheit“

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Bildunterzeile von links: Dr. Thomas Reinbold, Dr. Stefan Schröder, Gerhard Stauff, Alexander Arens, Arnfred Wittsieker und Arne Hermann Stopsack

Beziehungs- und Entwicklungsmedizin ist PD Dr. Stefan Schröder ein wichtiges Anliegen. Herzlich empfängt der Chefarzt der Abteilung für Allgemeinpsychiatrie und Suchttherapie die Mitglieder des FDP-FW-Fraktionsarbeitskreises Gesundheit beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um ihren Fraktionsarbeitskreisleiter Dr. Thomas Reinbold und den Fraktionsvorsitzenden Arne Hermann Stopsack bereits auf dem Parkplatz der KMG Klinik in Güstrow.

Den LWL kennt Dr. Schröder gut aus seiner Zeit als Leitender Oberarzt an der LWL-Universitätsklinik in Bochum; 2007 wechselte er nach Mecklenburg-Vorpommern. In dem zweistündigen Fachgespräch, an dem auch Oberärztin Inger Boeck teilnahm, geht Dr. Schröder zunächst auf die Geschichte und Entwicklung der KMG Kliniken im Allgemeinen ein: Dr. Wolfgang Neubert legte 1991 den Grundstein für den privaten Gesundheitskonzern im Nordosten Deutschlands. Das bis heute erfolgreich wirtschaftende Unternehmen verfügt inzwischen über rund 2.650 Betten und beschäftigt rund 3.300 Mitarbeiter. Rund 500 Betten hat die KMG-Klinik in Güstrow.

Im Anschluss stellt Dr. Schröder die Abteilung für Allgemeinpsychiatrie und Suchttherapie im KMG Klinikum Güstrow ein. 38 stationäre Betten, 12 Tagesklinikplätze und eine Institutsambulanz stehen zur Verfügung. In der Klinik wird das gesamte Spektrum psychischer Störungen behandelt. Die Patienten finden hier ein ganzheitliches Therapiekonzept. Nach einer gründlichen körperlichen Untersuchung sind die persönlichen Gespräche ein wichtiges Mittel. Ein Großteil der Erfolge vieler Therapien beruhen auf einem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Arzt und Patient. Hier möchte Dr. Stefan Schröder beziehungsorientierte Ansätze finden und seine Patienten befähigen zu erkennen, was in ihrem Leben wichtig ist.  Dabei ging er auch näher auf sein Konzept „Glück und Gesundheit“ ein.

Etliche Patienten müssen aber auch medikamentös behandelt werden, um Linderung zu erreichen und Verschlechterung zu verhindern. In jedem Fall aber werden die Patienten intensiv über die Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt und können so selbst verantwortlich entscheiden. Die zwangsweise Unterbringung ist nur in absoluten Notfällen mit akuter Selbst- und Fremdgefährdung nötig und möglich.

Die KMG Klinik in Güstrow verfügt auch über eine Abteilung für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie mit insgesamt 24 stationären Betten, 12 Tagesklinikplätzen und einer Institutsambulanz. Hier werden die älteren Patienten behandelt, die im Idealfall ihre alltäglichen Fertigkeiten und größtmögliche soziale Selbstständigkeit zurückgewinnen oder konservieren. Die längerfristige Behandlung zur Stabilisierung richtet sich dabei auf die individuellen Bedürfnisse aus. Ein qualifiziertes Team unterstützt die Abklärungen für weitere Wohn- oder Betreuungssituationen in Kooperation mit den Betroffenen und ihren Angehörigen.

Im Anschluss an das Fachgespräch erfolgte ein gemeinsamer Gang mit Erläuterungen durch die weitläufige KMG Klinik in Güstrow.

 

 

 

 

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Klausurtagung Fraktionsarbeitskreis Finanzen und Personal

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Bildunterzeile von links: Stephen Paul MdL, Kai Abruszat, Arne Hermann Stopsack, Judith Pirscher, Dr. Georg Lunemann und Gerhard Stauff

Zu seiner Klausurtagung kam jetzt der Arbeitskreis Finanzen und Personal um seinen Leiter Gerhard Stauff in Senden bei Münster zusammen. Mit dabei waren unter anderem auch der Fraktionsvorsitzende Arne Hermann Stopsack und sein Stellvertreter Stephen Paul MdL sowie die Landesrätin Judith Pirscher.

Im Mittelpunkt der zweitägigen Tagung standen die Entwicklung der LWL-Finanzen im aktuellen Haushaltsjahr und ein Ausblick auf die kommenden Haushaltsplanberatungen sowie mittelfristige Themen der Finanzwirtschaft und Beteiligungsfragen (z. B. RWE). Als Gast konnten die FDP-FW-Regionalpolitiker mit Dr. Georg Lunemann den Kämmerer und Ersten Landesrat des LWL begrüßen, mit dem sie sich über Themen aus der kommunalen Familie in NRW austauschten.

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FDP-FW-Fraktion zu Gast bei VLK-Mitgliederversammlung im Stadion des 1. FC Köln

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Fraktionsvorsitzender Arne Hermann Stopsack (li), Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Bildmitte), Bürgermeister und Vorsitzender der VLK NRW Kai Abruszat

Die Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker NRW e. V. (VLK) ist die Interessenvertretung der FDP-Kommunalpolitiker aus NRW innerhalb der FDP und gleichzeitig Netzwerk und Dienstleister für die Handelnden vor Ort.

Für die diesjährige Mitgliederversammlung hatte der Vorstand um den Vorsitzenden Kai Abruszat mit dem Stadion des 1. FC Köln eine ganz besondere Tagungsstätte ausgewählt. Auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker richtete ein Grußwort an die Mitglieder und appellierte daran, die Herausforderungen der Kommunen auch in der Landes- und Bundespolitik nicht aus den Augen zu verlieren.

Neben den üblichen Regularien hielt Michael Reink (Handelsverband Deutschland HDE) einen Vortrag zum Thema „Zukunft der Innenstädte sichern“, dem sich eine Diskussion anschloss. Besonders wurden dabei die Auswirkungen des Online-Handels auf die Innenstädte und die Stadtplanung thematisiert.

FDP-FW-Informationsstand

Als Fraktion in einem höheren Kommunalverband präsentierte die FDP-FW-Fraktion im LWL an einem Informationsstand ihre politische Arbeit und stellte die Aufgabenbereiche des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) vor. Auch Oberbürgermeisterin Henriette Reker schaute zu einem Gedankenaustausch mit dem FDP-FW-Fraktionsvorsitzenden im LWL, Arne Hermann Stopsack und dem kulturpolitischen Sprecher der FDP-FW-Fraktion im LWL, Kai Abruszat an dem Informationsstand vorbei.

Den Erfahrungsaustausch mit Kommunalpolitikern aus ganz NRW kombinierte die FDP-FW-Fraktion mit einer Sitzung in den Presseräumlichkeiten des 1. FC Köln.

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