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Channel: FDP-FW-Fraktion im LWL
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LWL zeigt in einem Kurzfilm die Arbeit hinter den Mauern seiner forensischen Psychiatrie in Herne

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Dr. Thomas Reinbold, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion beim LWL.

Herne/Westfalen. Mindestens zwei der fünf vom NRW-Gesundheitsministerium geplanten forensischen Kliniken in Nordrhein-Westfalen wird der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Träger übernehmen. Die FDP/FW-Fraktion des LWL besuchte in diesem Zusammenhang gemeinsam mit der liberalen Landtagsabgeordneten Susanne Schneider (Schwerte) die Maßregelvollzugsklinik in Herne, um sich ein Bild über die Sicherheit und die Unterbringung zu machen. „Die LWL-Maßregelvollzugskliniken zeichnen sich durch strenge äußere und innere Sicherheitsvorkehrungen aus. Fünfeinhalb Meter hohe Mauern, Zäune, Sicherheitsstreifen, Überwachungs- und Pfortenanlagen sowie geschultes Fachpersonal gewährleisten den Schutz der Bürgerinnen und Bürger. Wir legen Wert darauf, dass ihre Fragen, Sorgen und Ängste rund um eine Maßregelvollzugsklinik ernst genommen werden“, sagte Dr. Thomas Reinbold (FW), gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion. „Ich freue mich, dass den Menschen insbesondere in den künftigen Standort-Kommunen durch den Kurzfilm ein realistisches Bild vom Maßregelvollzug vermittelt wird und somit teilweise Ängste genommen werden können.“

Link zum LWL-Kurzfilm:
http://www.lwl.org/LWL/Der_LWL/PR/tv_audioservice/Filme_Massregelvollzug/massregelvollzug_herne


FDP/FW-Fraktion des LWL sprach mit Yvonne Gebauer MdL

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Von Links: Arne Hermann Stopsack; Artur Peschel; Heinz Dingerdissen; Yvonne Gebauer; Stephen Paul; Ruth Becker; Arnfred Wittsieker.

Hemer/Westfalen. “Inklusion ja – aber richtig” war das Motto einer zweitägigen Klausurtagung der Schulpolitiker der FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe.

Mit der Landtagsabgeordneten Yvonne Gebauer, schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, sprachen die LWL-Politiker über den jetzt vorgelegten Gesetzentwurf der rot-grünen Landesregierung zur Inklusion an Schulen. Woher das nötige qualifizierte Personal und die finanziellen Mittel für die technische Ausstattung und barrierefreie Gebäude herkommen sollen, habe die Landesregierung bis heute nicht beantwortet „Dies ist ein Angriff auf die Kommunen, die Wahlfreiheit der Eltern und die Qualität der sonderpädagogischen Förderung“, so die FDP-Bildungsexpertin.

Die Schulpolitiker der FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung suchten bei ihrer Tagung auch das Gespräch mit den Praktikern in den Schulen. Zunächst bei einem Besuch in der Felsenmeerschule Hemer, einer LWL-Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Schulleiter Dirk Kolar machte deutlich, dass unterschiedliche Behinderungen auch unterschiedliche Förderangebote erforderten. Es müsse genau hingesehen werden, wo der optimale Förderort für jedes einzelne behinderte Kind ist. Deshalb waren sich alle Gesprächsteilnehmer einig, dass es keine Schließung aller Förderschulen geben darf.

Liberale und Freie Wähler besuchten auch die Hans-Prinzhorn-Realschule in Hemer, wo Schulleiterin Stephanie Meer-Walter, Konrektorin Klaudia Bachorz und Klassenlehrerin Ute Bause über die Probleme der Umsetzung der Inklusion berichteten. Es mangele an vielen Stellen, insbesondere bei der Lehrerausbildung. Hier bestehe dringender Handlungsbedarf. An dem Gespräch nahmen auch Christiane Hövener und Florian Lötters von der Pestalozzischule Hemer teil, die ihre Erfahrungen beisteuerten.

„Der Inklusionsgedanke ist zunächst einmal die zutiefst freiheitliche und humane Vorstellung von einer Teilhabegesellschaft. Für diese haben wir schon immer gearbeitet und gesellschaftlich viel erreicht. Für wirkliche Teilhabe benötigen viele Menschen mit Behinderung aber eine qualitätsvolle und intensive Förderung, die aktuell bedroht zu sein scheint“, bilanzierten Fraktionsvorsitzender Stephen Paul und LWL-Schulausschussvorsitzender Heinz Dingerdissen die Ergebnisse der Tagung. „Die Erfahrungen und Hinweise unserer Gesprächspartner von den jeweiligen Schulleitungen sind für unsere politische Arbeit sehr hilfreich. Einmal mehr wurde klar, wo dringender Handlungsbedarf besteht, damit gesellschaftliche Teilhabe auch gelingen kann.“

Abschließend besuchten die LWL-Politiker das Felsenmeer-Museum des Bürger- und Heimatsvereins Hemer und sprachen mit dem Vorsitzenden Holm Diekenbrock.

 

Hemer/Westfalen. “Inklusion ja – aber richtig” war das Motto einer zweitägigen Klausurtagung der Schulpolitiker der FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe.

 

Mit der Landtagsabgeordneten Yvonne Gebauer, schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, sprachen die LWL-Politiker über den jetzt vorgelegten Gesetzentwurf der rot-grünen Landesregierung zur Inklusion an Schulen. Woher das nötige qualifizierte Personal und die finanziellen Mittel für die technische Ausstattung und barrierefreie Gebäude herkommen sollen, habe die Landesregierung bis heute nicht beantwortet „Dies ist ein Angriff auf die Kommunen, die Wahlfreiheit der Eltern und die Qualität der sonderpädagogischen Förderung“, so die FDP-Bildungsexpertin.

 

Die Schulpolitiker der FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung suchten bei ihrer Tagung auch das Gespräch mit den Praktikern in den Schulen. Zunächst bei einem Besuch in der Felsenmeerschule Hemer, einer LWL-Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Schulleiter Dirk Kolar machte deutlich, dass unterschiedliche Behinderungen auch unterschiedliche Förderangebote erforderten. Es müsse genau hingesehen werden, wo der optimale Förderort für jedes einzelne behinderte Kind ist. Deshalb waren sich alle Gesprächsteilnehmer einig, dass es keine Schließung aller Förderschulen geben darf.

 

Liberale und Freie Wähler besuchten auch die Hans-Prinzhorn-Realschule in Hemer, wo Schulleiterin Stephanie Meer-Walter, Konrektorin Klaudia Bachorz und Klassenlehrerin Ute Bause über die Probleme der Umsetzung der Inklusion berichteten. Es mangele an vielen Stellen, insbesondere bei der Lehrerausbildung. Hier bestehe dringender Handlungsbedarf. An dem Gespräch nahmen auch Christiane Hövener und Florian Lötters von der Pestalozzischule Hemer teil, die ihre Erfahrungen beisteuerten.

 

„Der Inklusionsgedanke ist zunächst einmal die zutiefst freiheitliche und humane Vorstellung von einer Teilhabegesellschaft. Für diese haben wir schon immer gearbeitet und gesellschaftlich viel erreicht. Für wirkliche Teilhabe benötigen viele Menschen mit Behinderung aber eine qualitätsvolle und intensive Förderung, die aktuell bedroht zu sein scheint“, bilanzierten Fraktionsvorsitzender Stephen Paul und LWL-Schulausschussvorsitzender Heinz Dingerdissen die Ergebnisse der Tagung. „Die Erfahrungen und Hinweise unserer Gesprächspartner von den jeweiligen Schulleitungen sind für unsere politische Arbeit sehr hilfreich. Einmal mehr wurde klar, wo dringender Handlungsbedarf besteht, damit gesellschaftliche Teilhabe auch gelingen kann.“

 

Abschließend besuchten die LWL-Politiker das Felsenmeer-Museum des Bürger- und Heimatsvereins Hemer und sprachen mit dem Vorsitzenden Holm Diekenbrock.

FDP-Bezirksvorstand Ruhr informiert sich über die Aufgaben des LWL

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Dirk Zache (1.v.rechts), Dr. Ulrike Gillhaus (3.v.rechts), MdL Ralf Witzel (6.v.rechts), Stephen Paul (9.v.rechts) , Heinz Dingerdissen (12.v.rechts) und weitere Mitglieder des FDP-Bezirksvorstandes Ruhr

Dortmund/Westfalen. Im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern informierten sich jetzt die Mitglieder des FDP-Bezirksvorstandes Ruhr um ihren Vorsitzenden Ralf Witzel MdL über den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Eingeladen hatte dazu der FDP/FW-Fraktionsvorsitzende der Landschaftsversammlung Stephen Paul. Zunächst wurden die Gäste vom Leiter des LWL-Industriemuseums Dirk Zache und der örtlichen Museumsleiterin Dr. Ulrike Gillhaus durch das Museum geführt.

Anschließend berichtete der FDP/FW-Fraktionsvorsitzende Stephen Paul den FDP-Bezirksvorstandsmitgliedern anschaulich über die Aufgaben und Dienstleistungen des Landschaftsverbandes im Ruhrgebiet. Der westfälische Kommunalverband übernimmt kommunale Aufgaben in den Bereichen Soziales, Psychiatrie, Jugend, Schule und Kultur, die aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Fachlichkeit sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die Kreise und kreisfreien Großstädte im westfälischen Teil des Ruhrgebietes zahlen dafür Umlagebeiträge an den LWL in Höhe von 491 Millionen Euro. Allein in der Behindertenhilfe zahlt der LWL 497,4 Millionen Euro in Bochum, Bottrop, Dortmund, Gelsenkirchen, Herne und im Kreis Recklinghausen aus. Auch in der Zukunft ist mit einem weiteren Anstieg dieser Aufwendungen zu rechnen.

Heinz Dingerdissen, stellvertretender FDP/FW-Fraktionsvorsitzender  der Landschaftsversammlung und LWL-Schulausschussvorsitzender, erläuterte, dass die Inklusion behinderter Menschen ein langer gesellschaftlicher Prozess sei. Die Liberalen sind sich einig, dass beispielsweise an den Schulen zuerst die notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden müssen, damit Inklusion auch gelingen kann. Viel Kritik üben sie deshalb an dem von der rot-grünen Landesregierung vorgelegten Gesetzentwurf. Es kann nicht sein, dass die Kosten der Inklusion auf die Kommunen abgewälzt werden, den Eltern die Wahlfreiheit durch Schließung von Förderschulen genommen wird und die Qualität der sonderpädagogischen Förderung leidet.

Bunter FDP/FW-Familiennachmittag in der Ziegelei Lage

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Bunter FDP/FW-Familiennachmittag in der Ziegelei Lage

Lage/Westfalen-Lippe. Den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mal ganz anders erleben. Dazu hatte die FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Parteimitglieder und ihre Familien in Ostwestfalen-Lippe ins LWL-Industriemuseum Ziegelei Lage eingeladen.

Die Einladung stieß auf großen Widerhall: Rund 90 Teilnehmer, darunter mehr als 30 Kinder, drängten sich im Museumscafé „Zieglerstuben“, als FDP/FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul den Bunten Familiennachmittag eröffnete. In einer kurzen Ansprache wies Stephen Paul auf die kulturellen Angebote des LWL in der Region hin. Neben dem Ziegeleimuseum sei der Landschaftsverband in Ostwestfalen-Lippe auch Träger des Detmolder Freilichtmuseums und der Glashütte Gernheim bei Petershagen. Die Kulturpflege sei aber nur ein kleiner Baustein im Leistungsspektrum des LWL, der sich westfalenweit auch um die Behindertenhilfe, die psychiatrische Versorgung und die Jugendhilfe kümmere.

Der kulturpolitische Sprecher der FDP/FW-Fraktion Markus Schiek ging näher auf die große Bedeutung der Ziegler für die Industriegeschichte des Lipperlandes ein. Es sei daher angemessen, dass der LWL daran in seinem Ziegeleimuseum an einem authentischen historischen Standort erinnere.

Nach Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen an den Tischen in den „Zieglerstuben“ teilte sich die Gästeschar auf: Die Kinder begaben sich in die Museumswerkstatt, um dort mit Lehm zu kneten und eine Landschaft mit Dinosauriern und Vulkanen selbst zu erschaffen. Lehm wird für die Herstellung von Ziegelsteinen abgebaut. Gleichzeitig führte Museumsleiter Willi Kulke die Erwachsenen durch die Ziegelei und erläuterte das Arbeitsleben der Ziegler und die Herstellungsweise der Ziegelsteine. Höhepunkt des Bunten Familiennachmittags waren die beliebten Fahrten mit der Feldbahn.

„Das war ein toller Familiennachmittag. Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele liberale Freundinnen und Freunde  mit ihren Kindern unserer Einladung gefolgt sind und dabei viel Freude hatten und sich gut informiert fühlten“, erklärten Stephen Paul und Markus Schiek. Und natürlich verließ zum Abschluss der ein oder andere Dino seinen „Geburtsort“ in der Ziegelei Lage und trat den Heimweg mit seiner neuen Familie an.

FDP/FW-Fraktion zu Besuch im LWL-Beratungshaus

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Bildunterzeile: Stephen Paul (Bildmitte rechts), Heinz Dingerdissen (4.v. links) Landesrätin Judith Pirscher (5.v.links) Willi Westphal (6.v.links), Magdalene Beermann (7.v.links) und weitere Mitglieder der FDP/FW-Fraktion vor dem LWL-Beratungshaus in Münster

Münster/Westfalen. Die FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe besuchte das LWL-Beratungshaus zur Unterstützung schulischer Inklusion im Münsterland, das seit nunmehr einem Jahr besteht. Gemeinsam mit den Mitarbeitern des Beratungshauses am Bröderichweg in Münster zogen die LWL-Politiker eine erste Zwischenbilanz.

Das Gemeinschafts-Pilotprojekt der Bezirksregierung Münster und des LWL als Förderschulträger war im Mai 2012 ins Leben gerufen worden. Es soll für einen gleichberechtigten Zugang behinderter junger Menschen zum Bildungssystem sorgen und vielfältige und bislang verstreute Beratungsangebote an einer Stelle bündeln. Für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf in den Bereichen Sehen, Hören und Kommunikation, Sprache, Autismus sowie körperliche und motorische Entwicklung zeigen die Mitarbeiter im LWL-Beratungshaus möglichst wohnortnahe Bildungsangebote auf.

„Ist eine Förder- oder eher eine Regelschule für mein Kind am besten geeignet?“ Mit dieser Frage sind die meisten Eltern von behinderten Kindern überfordert. Genau für Fragestellungen wie diese bietet das LWL-Beratungshaus Hilfe und Unterstützung an. Dabei wird individuell beraten und die bestmögliche Förderung für das Kind ermittelt.

Bei ihrem Besuch machte sich die FDP/FW-Fraktion des LWL  ein Bild von den Räumlichkeiten und erörterte im Gespräch mit dem LWL-Schul- und Internatsverwaltungsleiter Münster, Willi Westphal, und Magdalene Beermann, Mitglied des Beratungsteams, die ersten Beratungserfolge. Im ersten Jahr gab es bereits 90 Anfragen, obwohl lediglich mittels Flugblättern auf das neue Beratungsangebot aufmerksam gemacht worden war. „Die hohe Zahl an Anfragen im ersten Jahr zeigt das große Interesse und die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung. Das LWL-Beratungshaus stellt ein vielversprechendes Pilotprojekt dar, welches weiter ausgebaut werden sollte“, so Heinz Dingerdissen, schulpolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion beim LWL und Vorsitzender des LWL-Schulausschusses.

 

Herforder FDP-Kreistagsfraktion informierte sich beim LWL

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Kreis Herford / Münster. Was macht der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) eigentlich mit dem Geld, das der Kreis Herford als Umlagebeitrag jedes Jahr an den LWL überweist? Dieser Frage gingen die liberalen Kreistagsmitglieder aus Herford jetzt in Münster bei einem Informationsbesuch im Landeshaus Westfalen-Lippe nach. Das Informationsgespräch in Münster hatte der FDP/FW-Fraktionsvorsitzende der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe, Stephen Paul, organisiert, der auch Vertreter des Kreises Herford in der Landschaftsversammlung ist.

LWL-Landesrätin Judith Pirscher begrüßte die Liberalen aus dem Wittekindskreis im Landeshaus und berichtete über die Aufgaben und Dienstleistungen des westfälischen Kommunalverbandes.  Anschließend erläuterte der Leiter der LWL-Kämmerei, Reinhard Liebig, Ausgaben und Einnahmen des Verbandes.

Dabei sieht die Leistungsbilanz des LWL für den Kreis Herford recht positiv aus: Der Kommunalverband fördert im Wittekindskreis allein mit 48,7 Millionen Euro die Eingliederung von Menschen mit Behinderung in den Alltag und das Berufsleben. 129 behinderte Mädchen und Jungen mit Wohnort im Kreis Herford besuchen einen Förderschulkindergarten oder eine Förderschule des LWL. Über 28 Millionen Euro investiert der LWL in die Jugendhilfe im Kreisgebiet, unter anderem in die heilpadagogischen Kindertageseinrichtungen sowie Familienberatungsstellen. Mit dem Jugendhof Vlotho unterhält der Kommunalverband eine eigene Bildungsstätte für Jugendliche und Erwachsene. Der LWL fördert die Nordwestdeutsche Philharmonie in Herford mit einem regelmäßigen Zuschuss von jährlich 346.733 Euro sowie weitere einmalige Maßnahmen der Kulturpflege, wie zuletzt die Einrichtung des MARTa-Depots oder die Sanierung der Schönfeldschen Villa (Daniel-Pöppelmann-Haus). Den gesamten Auszahlungen des LWL im Wittekindskreis von 87 Millionen Euro im Jahr 2012 steht ein Umlagebeitrag des Kreises Herford an den LWL von 48,5 Millionen Euro gegenüber.

„Der LWL unterstützt das soziale und kulturelle Leben in unserem Kreis und leistet damit einen wichtigen Beitrag für eine positive Zukunftsentwicklung in unserer Region“, war sich Stephen Paul mit seinen liberalen Kreistagskollegen einig.

FDP/FW-Fraktion vom LWL sprach mit Ulrich Alda MdL in Hagen über Behindertenhilfe

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Ulrich Alda MdL (Bildmitte links), Fraktionsvorsitzender Stephen Paul (Bildmitte rechts) vor dem Hotel "Auf’m Kamp" mit weiteren Mitgliedern der FDP/FW-Fraktion vom LWL.

Hagen/Westfalen. Behinderte Menschen sollen möglichst selbstbestimmt und selbständig leben können. Dafür erhalten sie bei Bedarf vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) finanzielle Unterstützung, die sogenannte Eingliederungshilfe.

Über die Zukunft der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen sprachen jetzt die Mitglieder der FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung um ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul mit dem Landtagsabgeordneten Ulrich Alda in Hagen. Der Hagener FDP-Politiker ist sozial- und arbeitspolitischer Sprecher der liberalen Landtagsfraktion.

Dabei informierten sich die Politiker zunächst über das am 1. Januar 2011 eröffnete Integrationshotel “Auf’m Kamp” nahe des LWL-Freilichtmuseums beim Geschäftsführer Andreas Pelka. Hier haben Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen die Möglichkeit, Praktika zu absolvieren und sogar die Chance auf einen Ausbildungsplatz oder eine feste Anstellung. Derzeit sind fünf behinderte Mitarbeiter fest angestellt, davon ein Mitarbeiter sogar in leitender Funktion.

„Das Integrationshotel Auf’m Kamp in Hagen ist ein vorbildliches Beispiel dafür, wie gut Teilhabe am Arbeitsleben gelingen kann. Behinderte Menschen können hier einer beruflichen Tätigkeit nachgehen und ein selbstbestimmtes Leben führen“, erklärte Fraktionsvorsitzender Stephen Paul.

Landtagsabgeordneter Ulrich Alda appellierte an alle Beteiligten sich bewusst zu machen, dass Inklusion von Menschen mit Behinderungen nicht nur ein großes Thema für die Schulen sei. „Nach der Schule folgen meist weitere mindestens 60 Lebensjahre. Ein Großteil davon spielt sich in der Arbeitswelt ab, die es nun unterstützend zu gestalten gilt“, so Ulrich Alda.

FDP/FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul im Interview zum LWL-Geschäftsbericht 2012

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Stephen Paul, FDP/FW-Fraktionsvorsitzender beim LWL

Münster/Westfalen. Für den LWL-Geschäftsbericht 2012, der neben der Darstellung der Tätigkeiten des LWL auch unter dem Motto “60 Jahre LWL” stehen wird, gab FDP/FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul  jetzt folgendes Interview:
60 Jahre sind ein Grund zu feiern. Was waren für den LWL die drei besonders herausragenden Ereignisse in diesem Zeitraum?
Sicherlich die Gründung selbst. Der Wille, die regionale Selbstverwaltung nach dem Kriege wieder aufleben zu lassen, entspringt einem tiefen Bedürfnis der Kreise, Städte und Gemeinden in Westfalen-Lippe.
Die Verstaatlichung des Straßenbaus war wohl ebenso ein einschneidendes Ereignis wie die verlustreiche Trennung von WestLB und NRW.Bank.

Welche Probleme hat der LWL noch nicht gelöst?
Die Aufgaben des LWL in der Behindertenhilfe, der psychiatrischen Versorgung, der sonderpädagogischen Förderung, der Jugendhilfe und der Kulturpflege sind in der Landschaftsverbandsordnung klar beschrieben. Ich sehe unseren Verband dort überall weit vorne. Dafür sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrer hohen fachlichen Kompetenz und ihrem großem persönlichen Einsatz.

Was sind die wichtigsten Themen der kommenden Jahre?
So wie gegenwärtig Inklusion an den Schulen durchgesetzt werden soll, droht ein Verlust an Qualität und individueller Förderung. Darunter werden behinderte wie nichtbehinderte Kinder leiden. Der LWL sollte sich jetzt mit all seinen Erfahrungen in die öffentliche Diskussion einbringen. Auch um Verständnis dafür zu wecken, dass unsere Förderschulen für viele Kinder mit Behinderungen der optimale Förderort sind und bleiben werden, um sich selbständig entwickeln und gesellschaftlich teilhaben zu können.


LWL-Gestaltungsmehrheit stellt Bedingungen zur Übernahme des Preußenmuseums

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Markus Schiek, kulturpolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion und Fraktionsvorsitzender Stephen Paul

Minden/Westfalen. Schon seit Jahren ist die Zukunft des Preußenmuseums ungewiss. Hintergrund sind die knappen Landesfinanzen. Hatte das Land Nordrhein-Westfalen in Wesel für das Rheinland und in Minden für Westfalen je einen Museumsstandort eingerichtet, will es nun die Kosten für diese nicht mehr tragen und die Verantwortung an die Landschaftsverbände in Westfalen-Lippe und im Rheinland übergeben. Dies war auch Thema in der Sitzung des Kulturausschusses vom LWL am 12. April 2013. Die LWL-Gestaltungsmehrheit von SPD, FDP/FW und Grünen signalisierte dabei eine grundsätzliche Bereitschaft, dass der LWL für den Standort Minden die Trägerschaft für den Mindener Museumsstandort übernehmen könne. Dabei ist der LWL-Gestaltungsmehrheit jedoch wichtig, dass für den Landschaftsverband keine zusätzlichen Kosten entstehen. Weiter wird erwartet, dass sich auch der Kreis Minden-Lübbecke und die Stadt Minden für das Museum engagieren. Vorausgesetzt wird auch, dass die die Museen bisher tragende Stiftung mit ihrem Kapital von rund 29 Millionen Euro zu gleichen Teilen auf die beiden Landschaftsverbände aufgeteilt wird und die Gebäude und das Inventar auf die neuen Träger übergeht. Außerdem wird vom Land erwartet, dass es dem LWL bei der zukünftigen Nutzung des Gebäudes entgegen kommt. Der FDP/FW-Fraktionsvorsitzende Stephen Paul dazu: „Dieses große und geschichtsträchtige Kasernen-Gebäude bietet sicherlich auch noch weitere sinnvolle und wirtschaftliche Nutzungsmöglichkeiten, die den LWL finanziell entlasten können.“ Markus Schiek, kulturpolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion ergänzt: „Wir wollen, dass es auch in Zukunft weiterhin zu einer angemessenen Darstellung der preußischen Geschichte in Westfalen-Lippe kommt. Dies geschieht nur, wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen.“

LWL-Industriemuseum feiert Geburtstag der Zeche Nachtigall

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Markus Schiek, kulturpolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion und Fraktionsvorsitzender Stephen Paul

Witten/Westfalen. Mit einer neuen Attraktion wartet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) beim Fest zum zehnten Geburtstag seines Industriemuseums Zeche Nachtigall auf: Erstmals konnten Besucher an diesem Tag den sogenannten “Dünkelbergstollen” besichtigen. Mit der Erweiterung verlängert sich der begehbare Bereich unter Tage auf eine Strecke von 350 Metern. Rund 380.000 Besucher kamen seit der Eröffnung des Wittener Museumsstandortes im Jahr 2003 zur Zeche Nachtigall. Im letzten Jahr gab es mit über 48.000 Gästen einen Besucherrekord. Anlass genug zum Feiern. „Ich möchte dem LWL-Industriemuseum Nachtigall auch im Namen der ganzen FDP/FW-Fraktion herzlich zum zehnten Geburtstag gratulieren. Ich freue mich, dass die neue Strecke das einzigartige Untertage-Erlebnis jetzt noch attraktiver macht“, so Markus Schiek, kulturpolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion beim LWL fest.

FDP/FW-Fraktion vom LWL gratuliert dem Freilichtmuseum Hagen zum 40. Geburtstag

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Bildunterzeile von links: Jürgen Wolters, Roga Afradi, Johann Keckstein, LWL-Landesrätin Judith Pirscher, Guido Kohlenbach, Hans Jürgen Zurbrüggen, Dr. Uwe Beckmann, Stephen Paul, Markus Schiek, MdL Ulrich Alda, Arnfred Wittsieker, Artur Peschel, Ruth Becker, Catrin Stakenkötter, Gerhard Stauff, Arne Hermann Stopsack

Hagen/Westfalen. Vor 40 Jahren betrat der erste Besucher das von Handwerk und Technik geprägte LWL-Freilichtmuseum Hagen. Dort kann man noch Betriebe und Werkstätten sehen, die es sonst nirgendwo mehr gibt. Und das Besondere ist, dass darin auch noch gearbeitet wird und man die Arbeitsabläufe, die vor mehr als 100 Jahren stattgefunden haben, nachvollziehen kann.

Zum Jubiläum gratulierte jetzt die FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe um ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul gemeinsam mit dem örtlichen FDP-Landtagsabgeordneten Ulrich Alda dem Museumsdirektor Dr. Uwe Beckmann, der die Politiker durch die aktuelle Ausstellung „40 Jahre LWL-Freilichtmuseum Hagen“ führte.

„Das LWL-Freilichtmuseum gehört sicherlich mit zu den schönsten Orten in und um Hagen“, so Ulrich Alda, der das Museum häufig mit seiner Familie besucht.

Stephen Paul erklärte, das Museum habe sich in den vier Jahrzehnten ausgezeichnet entwickelt. Besonders die Entscheidung für die neue Gastronomie „Museumsterrassen“ im umgestalteten Schmiedebereich, die die FDP/FW-Fraktion beim LWL seinerzeit mitgetragen hat, sei goldrichtig gewesen. Hier könne man inmitten des Museumsgeländes herrlich verweilen und entspannen. Wir wünschen dem Museum auch für die nächsten 40 Jahre alles Gute“, so der LWL-Politiker.

 

FDP/FW-Fraktion beim LWL im Gespräch mit der ver.di-Bereichskommission beim LWL

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Bildunterzeile von links: Heinz Dingerdissen, Landesrätin Judith Pirscher, Dr. Thomas Reinbold, Michael Hechsel, Markus Schiek, Stephen Paul, Hans Jürgen Zurbrüggen

Münster/Westfalen. In einem einstündigen Fachgespräch tauschten sich jetzt die Mitglieder des Vorstandes der  FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe  um ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul mit dem Sprecher der ver.di-Bereichskommission beim LWL, Michael Hechsel, aus. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die weitere Personalentwicklung beim Landschaftsverband, hier insbesondere der demographische Wandel. Wie kann die Berufs- und Lebenserfahrung von älteren Beschäftigten des LWL genutzt und durch rechtzeitige Weitergabe an die nachwachenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim LWL gewährleistet werden? „Eine altersgerechte Arbeitsorganisation zahlt sich dabei aus“, erläuterte Michael Hechsel. Wichtige Voraussetzungen sind ein gutes Arbeitsklima, flexibile Arbeitszeiten sowie die Übernahme von Tätigkeiten, die gesundheitlich weniger belastend sind. Der FDP/FW-Fraktionsvorstand ist sicher, dass sich der demographische Wandel beim LWL gestalten lässt. Der LWL hat viele motivierte Beschäftigte, die gute Arbeit leisten. Darunter auch viele Menschen über 60 Jahre, die heutzutage körperlich so fit sind und die Fähigkeiten haben, um weiterhin auf hohem Niveau produktiv zu sein. Außerdem bietet der LWL als Arbeitgeber schon heute betriebliche Prävention zum Erhalt der Gesundheit sowie der Arbeitsfähigkeit und schafft die Voraussetzungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Zum anderen wurde über das neue Psychiatrie-Entgeltsystem gesprochen, mit dem psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen zukünftig abrechnen können. Damit soll mehr Transparenz über das Leistungsgeschehen erzielt werden. Dabei teilt der FDP/FW-Fraktionsvorstand nicht uneingeschränkt die Bedenken von Michael Hechsel, dass sich das neue Psychiatrie-Entgeltsystem negativ auf die LWL-Kliniken und insbesondere auf deren Beschäftigte auswirken könne. „Mit diesem Entgeltsystem können durchaus bessere Bedingungen geschaffen werden, dass Einrichtungen, die aufwendige Leistungen erbringen, diese auch besser vergütet bekommen als Einrichtungen mit weniger aufwendigen Leistungen“, waren sich Fraktionsvorsitzender Stephen Paul und der gesundheitspolitische Sprecher der FDP/FW-Fraktion, Dr. Thomas Reinbold, einig. „Langfristig kann es dabei auch zu mehr Vergütungsgerechtigkeit kommen. Davon könnten dann auch die LWL-Kliniken profitieren. Wir sind uns aber durchaus bewusst, dass die aktuelle Kritik an dem PEPP-Entgeltsystem berechtigt ist und nach der Erprobungsphase sicher Nachsteuerungen notwendig werden“.

Wittekindshof und LWL beleben die Vlothoer Innenstadt

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Auf dem Foto vor der neuen Hauswohngemeinschaft am Sommerfelder Platz (von links): Matthias Gundler, Johann Keckstein, Hans Jürgen Zurbrüggen, Stephen Paul, Arnfred Wittsieker, Prof. Dr. Dierk Starnitzke, Heinz Dingerdissen, Uwe Thünemann, Alwin Rüter, Arne Hermann Stopsack.

Vlotho/Westfalen. Mitglieder der FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe trafen in Vlotho den Vorstandssprecher der Diakonischen Stiftung Wittekindshof, Pfarrer Prof. Dr. Dierk Starnitzke. In der Langen Straße bietet der Wittekindshof unterstütztes Wohnen in Wohngemeinschaften und Einzelappartements für geistig und psychisch behinderte Menschen an. Dabei arbeiten der Wittekindshof und der Landschaftsverband eng zusammen. Gemeinsam besichtigten die LWL-Politiker und die Vertreter des Wittekindshofes das Appartementhaus Lange Straße 85 am Sommerfelder Platz, das von der Westfälisch-Lippischen Vermögensverwaltungsgesellschaft (WLV) des Landschaftsverbands neu gebaut worden ist. Die neue, am 28. September 2012 eröffnete Hauswohngemeinschaft bietet 12 Mietern eine betreute Unterkunft.

Mit einem besonderen Förderprogramm in Höhe von zehn Millionen Euro ermöglicht der LWL den Neubau moderner Wohnhäuser für Menschen mit Behinderungen. Auch das Vlothoer Neubauprojekt ist aus diesen Mittel gefördert worden. Als Sozialhilfeträger übernimmt der LWL meist die laufenden Kosten für die ambulante Betreuung dieser Menschen. FDP/FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul, der auch Vertreter des Kreises Herford in der Landschaftsversammlung ist, ist überzeugt: „Wittekindshof und LWL beleben mit diesen Wohnangeboten die Vlothoer Innenstadt. Behinderte sollen nicht mehr am Rande, sondern mitten in der Stadt wohnen.“ Dazu trägt auch das vom Wittekindshof betriebene Café Solero in der Langen Straße als Treffpunkt für viele Bewohner der Innenstadt bei.

Der sozialpolitische Sprecher der FDP/FW-Fraktion, Arnfred Wittsieker, erinnerte an den Brand am 29. März 2013 in einer Wohnung des Hauses. „Vorfälle wie dieser zeigen deutlich, auch ambulant unterstütztes Wohnen braucht eine Rufbereitschaft rund um die Uhr.“

Pfarrer Prof. Dr. Dierk Starnitzke erklärte, dass die neue Hauswohngemeinschaft in Vlotho ein Baustein in einem umfassenden  Umwandlungsprozess ist, in dem sich die Diakonische Stiftung Wittekindshof seit vielen Jahren befindet: „Wir entwickeln uns von einer Komplexeinrichtung mit wenigen hoch verdichteten Standorten zu einem Regionalanbieter für Menschen vor Ort. Aus den fünf Standorten zur Jahrtausendwechsel haben sich mittlerweile über 65 Standorte in 15 westfälischen Kommunen und in Oberhausen entwickelt. Auch das ist ein Beitrag zur Inklusion, wenn Menschen mit Behinderung heimatnah genau die Unterstützung bekommen, die sie benötigen. “

Uwe Thünemann, der im Wittekindshof für die Wohnangebote verantwortlich ist, betonte, dass nicht nur die Anzahl der Standorte, sondern auch die Vielfalt der Wohnformen zugenommen haben: „Das Wunsch- und Wahlrecht von Menschen mit Behinderung hat zentrale Bedeutung in der Behindertenrechtskonvention und für unsere Arbeit. Jeder soll die Unterstützung bekommen, die er benötigt. Die einen wünschen sich eine eigene Wohnung, andere wollen lieber als Paar oder mit Bekannten in einer kleinen Wohngemeinschaft zusammen wohnen oder nutzen das Betreute Wohnen in Gastfamilien. Die Grenzen zwischen ambulanten und stationären Wohnformen sind dabei fließend. Die Entwicklung ist eindeutig: Immer mehr Menschen nutzen ambulante Wohnformen, die Anzahl der stationären Plätze nimmt auf dem Wittekindshofer Gründungsgelände in Bad Oeynhausen-Volmerdingsen, aber auch stiftungsweit ab und wir kommen immer mehr Menschen mit unseren Angeboten entgegen.“

Für die Wittekindshofer Angebote in Vlotho zuständig ist Geschäftsbereichsleiter Alwin Rüter, der im Fachgespräch deutlich machte: „Insgesamt unterstützen wir in Vlotho zurzeit 33 Frauen und Männer, die in der eigenen Wohnung oder in kleinen Wohngemeinschaften leben. Die neue Hauwohngemeinschaft hat eine große Lücke gefüllt, weil es sehr schwierig ist, barrierefreie Wohnungen zu einem erschwinglichen Preis zu finden. In Vlotho können wir jetzt auch Menschen mit höherem Unterstützungsbedarf das selbständige Wohnen in einer eigenen Wohnung ermöglichen.“

Mehr Licht im Dschungel der Inklusion durch LWL-Beratungshaus als Dauereinrichtung

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Heinz Dingerdissen, schulpolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion beim LWL und Vorsitzender des LWL-Schulausschusses.

Münster/Westfalen. Nach einjähriger Probephase macht der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) sein Beratungshaus Inklusion zu einer Dauereinrichtung. Außerdem will der LWL das Angebot auf andere Regionen in Westfalen-Lippe ausweiten. Das hat der LWL-Schulausschuss in Werl beschlossen.

Anfang Mai konnte sich die FDP/FW-Fraktion bereits persönlich von dem Erfolg der Pilotphase überzeugen. Bei einem Besuch im LWL-Beratungshaus zog die Fraktion gemeinsam mit den Mitarbeitern des LWL-Beratungshauses eine erste Zwischenbilanz. Das Gemeinschafts-Pilotprojekt der Bezirksregierung Münster und dem Förderschulträger LWL hat das Ziel für einen gleichberechtigten Zugang gehandicapter junger Menschen zum Bildungssystem zu sorgen und vielfältige bislang verstreute Beratungsangebote an einer Stelle zu bündeln. Wer als Mutter oder Vater eines behinderten Kindes, als Erzieher oder Lehrkraft Orientierung und Unterstützung in Sachen sonderpädagogische Förderung und Inklusion sucht, hat im Münsterland damit seit einem Jahr eine neue zentrale Anlaufstelle am Bröderichweg 33 im münsterischen Förderschulzentrum des LWL.

Im ersten Jahr suchten fast 100 Familien Rat bei den Inklusionsexperten des LWL-Beratungshauses. Deshalb wird geplant das Angebot auf weitere Regionen in Westfalen auszudehnen. Momentan klärt der LWL mit den Bezirksregierungen Münster, Arnsberg und Detmold, ob eine Umsetzung möglich ist. „Die vielen Anfragen im ersten Jahr zeigen das große Interesse und die Notwendigkeit einer zentralen Anlaufstelle. Mit dem LWL-Beratungshaus wird Betroffenen die nötige Hilfe zuteil die sie benötigen, um sich in dem Inklusionsdschungel zurechtzufinden“, so Heinz Dingerdissen, schulpolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion beim LWL und Vorsitzender des LWL-Schulausschusses. „Da die Zuständigkeiten des ersten LWL-Beratungshauses begrenzt sind, ist eine Ausweitung in Westfalen sinnvoll, damit Interessierten weite Wege erspart werden und bei komplexer werdenden Behinderungsbildern eine umfassende Beratung unter einem Dach stattfinden kann“, so Heinz Dingerdissen weiter.

Den Direktkontakt zur Vereinbarung persönlicher Beratungstermine bekommen Interessierte unter Tel. 0251-2105-400 oder per E-Mail: beratungshaus-muenster@lwl.org

“60 Jahre LWL – Liberale und Freie Wähler gestalten mit!”– Jubiläumsfeier der FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe mit vielen Teilnehmern im Erbdrostenhof zu Münster

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"60 Jahre LWL - Liberale und Freie Wähler gestalten mit!"

Münster / Westfalen. Über zahlreiche Glückwünsche und Gesten der Freundschaft freuten sich die Mitglieder der FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe. Kürzlich kamen 140 Teilnehmer aus ganz Westfalen zur Feier des 60-jährigen Bestehens des LWL und der politischen Mitwirkung von Liberalen und Freien Wählern im Erbdrostenhof in Münster zusammen.

“Nach dem Zusammenbruch Deutschlands ist im Jahre 1953 mit der Gründung des Landschaftsverbandes die regionale Selbstverwaltung unseres schönen Landesteiles wieder auferstanden”, stellte FDP/FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul in seiner Begrüßungsansprache fest. “Der LWL ist Ausdruck und Instrument des starken Wunsches der Westfalen und Lippe nach regionaler Selbstbestimmung und dem festen Vertrauen auf die eigenen Kräfte.” Die Gründungsväter wären begeistert, wenn sie sähen, wie vielseitig und lebendig die Angebote und Dienstleistungen des LWL für die Menschen und Kommunen in Westfalen-Lippe heute sind.

FDP und Freie Wähler nehmen heute in der “LWL-Gestaltungsmehrheit” mit SPD und GRÜNEN Einfluss auf das regionale Geschehen. Der Vorsitzende der Landschaftsversammlung, Dieter Gebhard (SPD), brachte dafür seinen Dank in einem Grußwort zum Ausdruck. “Uns verbindet ein bereits länger währendes Vertrauensverhältnis und die Freude an der politischen Mitgestaltung.” Auch FDP-Landesvorsitzender Christian Lindner MdL würdigte die aktive und kompetente Fraktionsarbeit in der Landschaftsversammlung und die Zusammenarbeit in der LWL-Gestaltungsmehrheit. In seiner Ansprache beschrieb er aktuelle Herausforderungen wie die Umsetzung der Inklusion oder die knappen Kommunalfinanzen.

Für derbe westfälische Unterhaltung sorgte anschließend die Kabarettistin Lioba Albus in ihrer bekannten Rolle als Mia Mittelkötter und lockerte damit die Feierstunde humorvoll auf. Das Duo Carprice bereitete allen Teilnehmern einen musikalischen Ohrenschmaus mit ihrer Klangkunst von Violine und Gitarre.

Fraktionsvorsitzender Stephen Paul und seine Stellvertreter Dr. Thomas Reinbold, der auch Landesvorsitzender der Freien Wähler ist, und Heinz Dingerdissen freuten sich vor allem über die zahlreich erschienenen Kommunalpolitiker der Liberalen und der Freien Wähler aus ganz Westfalen-Lippe: “Wir pflegen ein gutes Miteinander in der kommunalen Familie Westfalens, was an einem Abend wie diesem spürbar ist.”

Unter den vielen Teilnehmern waren auch der Landtagsabgeordnete Kai Abruszat, der stellv. Vorsitzende der Landschaftsversammlung Hans Jürgen Zurbrüggen, Jochen Dürrmann (VLK NRW), Karl-Peter Brendel (VLK Bund), der ehemalige langjährige Fraktionsvorsitzende Dr. Gerhard Wolf und der Ehrenvorsitzende der FDP-Fraktion LVR, Bernd Paßmann. Die Partner in der LWL-Gestaltungsmehrheit waren durch ihre Fraktionsvorsitzenden Holm Sternbacher (SPD) und Martina Müller (GRÜNE) vertreten. Erster Landesrat Matthias Löb und die Landesrätinnen Judith Pirscher und Barbara Rüschoff-Thale sowie die Landesräte Matthias Münning, Meinolf Noeker und Tilmann Hollweg waren ebenso gekommen.Mehr anzeigen


LWL-Politik macht sich stark: Gebärdensprache für Nachrichtensendungen bei Phoenix beizubehalten

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Stephen Paul, Vorsitzender der FDP/FW-Fraktion beim LWL.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist als überörtlicher Träger der Sozialhilfe u.a. für die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen zuständig. Auf Initiative der LWL-Gestaltungsmehrheit aus SPD, GRÜNEN und FDP/FW wendete sich der Vorsitzende der Landschaftsversammlung, Dieter Gebhard,  am 12.07.2013 in einem Schreiben an den Nachrichtensender Phoenix, um eine Einstellung der Gebärdensprachen-Verdolmetschung zu verhindern. Phoenix plant eine Ausweitung der Untertitelung ihrer Sendungen und möchte damit gleichzeitig die Übersetzung durch Gebärdensprache absetzen. Die Gestaltungsmehrheit aus SPD, GRÜNEN und FDP/FW weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass viele Gehörlose dem Schriftdeutsch nicht ausreichend mächtig sind, um die komplexen Inhalte der Nachrichtensendungen per Untertitel verstehen zu können. Das vollständige Schreiben finden Sie unter folgendem Link: Aufforderung an Phoenix.

LibELLEn besuchen die FDP/FW-Fraktion beim LWL

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LibELLEn vor dem LWL-Landeshaus: Monika Ingendorf (Bildmitte), Judith Pirscher (Bildmitte links) Heinz Dingerdissen (Bildmitte rechts) sowie weitere Teilnehmer aus Dortmund

Dortmund/Münster/Westfalen. Libellen, ein seit über 300 Millionen Jahren fliegendes Naturwunder, jagen durch die Mittagsluft des LWL-Landeshauses. Eine schöne Vorstellung, aber nein, wir sind hier nicht in der wunderbaren Welt dieser Libellen sondern in der wunderbaren Welt der LibELLEn aus Dortmund. Ein im Jahr 2011 von Monika Ingendorf und Silke Bodenhorn gegründetes Netzwerk liberal denkender Frauen. Diese besuchten jetzt die FDP/FW-Fraktion beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und wurden von LWL-Landesrätin Judith Pirscher und vom stellvertretenden FDP/FW-Fraktionsvorsitzenden und Schulausschussvorsitzenden Heinz Dingerdissen herzlich begrüßt. In dem zweistündigen Fachgespräch wurde anschaulich die Arbeit der Verbandsfraktion und die Aufgaben und Dienstleistungen des LWL vorgestellt. 196,1 Millionen Euro investiert der LWL allein in Dortmund in das Arbeiten, Wohnen und die Bildung von Menschen mit Behinderung, in die Kinderbetreuung und die Kulturförderung. Diesen Auszahlungen steht ein LWL-Umlagebeitrag der Stadt Dortmund von 135,3 Millionen Euro gegenüber. Näher ging LWL-Landesrätin Judith Pirscher auf die Barrierefreiheit in den LWL-Museen ein, viel konnte schon umgesetzt und erreicht werden. Weiterhin sprach sie über energetische Sanierungen der LWL-Museen, für die der LWL schon mehrfach mit dem GreenBuilding Award ausgezeichnet wurde.

Ein weiteres Schwerpunktthema war die Inklusion. Besonders die Umsetzung der Inklusion wurde kritisch betrachtet. Für wirkliche Teilhabe benötigen viele Menschen mit Behinderung eine qualitätsvolle und intensive Förderung. Den allgemeinen Schulen aber fehlen zusätzliche Förderschulpädagogen, Integrationshelfer und Schulpsychologen sowie Lernmaterial, um die individuelle Förderung sicherzustellen. Viele Eltern wollen nicht, dass sich die Beschulung ihrer behinderten Kinder verschlechtert. Heinz Dingerdissen bilanzierte, dass Inklusion ein langer gesellschaftlicher Prozess sei, der mit Vernunft angegangen werden muss.

Judith Pirscher und Heinz Dingerdissen bedankten sich herzlich bei den LibELLEn für den Besuch und das informative Gespräch. Im Anschluss an das Fachgespräch standen noch eine Besichtigung des Erdrostenhofes zu Münster und eine Stadtführung an.

 

LWL-Politiker im Kiebitzhof Gütersloh: Menschen mit Behinderung in den Arbeitsprozess einbeziehen

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Heike Schlüter (4.v.links), Evelyn Dahlke (5.v.links), Stephen Paul (7.v.links), Albert Menke (8.v.links), Michael zur Heiden (9.v.links), Martin Henke (10.v.links) und weitere Mitglieder der FDP/FW-Fraktion vom LWL.

Gütersloh/Westfalen. Die FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe tagte kürzlich im Kiebitzhof in Gütersloh. Dort sprachen die Politiker vom Landschaftsverband aus Münster mit dem Geschäftsführer der wertkreis Gütersloh gGmbH Martin Henke und dem Geschäftsführer des Biolandhofes Kiebitzhof Albert Menke. An dem Fachgespräch beteiligten sich auch die örtliche Bundestagskandidatin Evelyn Dahlke, Kreistags-Fraktionsvorsitzender Michael zur Heiden und Heike Schlüter vom FDP-Ortsverband Gütersloh.

Geschäftsführer Martin Henke erläuterte, dass sich die wertkreis Gütersloh gGmbh seit 1962 für Menschen mit Behinderung einsetzt. Eine große Vielfalt an Wohnformen mit insgesamt 170 Plätzen wird behinderten Menschen angeboten, von der Wohngruppe mit bis zu 10 Plätzen bis hin zum Einzelappartement und Außenwohngruppen. Dabei leben über 40 Menschen mit Behinderung in einer eigenen Wohnung.

Außerdem bietet die wertkreis Gütersloh gGmbH rund 1.500 Menschen mit Behinderung vielfältige und attraktive Arbeitsplätze an. Die Arbeit in Werkstätten oder in einer der Integrationsgruppen bei kooperierenden Unternehmen vor Ort zeichnet sich durch ein breites Leistungsspektrum aus. Dabei betonte Martin Henke, wie gut die Zusammenarbeit mit den ansässigen Unternehmen ist. In den beiden Integrationsunternehmen Kiebitzhof gGmbH und Flussbett Hotel gGmbH  arbeiten nichtbehinderte und behinderte Menschen zusammen. Die Arbeitsgelegenheiten für die behinderten Beschäftigten werden vom LWL gefördert.

Anschließend stellte Geschäftsführer Albert Menke den Kiebitzhof vor. Das Tätigkeitsfeld reicht vom Legehennenbetrieb über den Gemüseanbau bis hin zur Bäckerei. Viel Wert wird auf handwerkliches Arbeiten gelegt. Auf diese Weise können Menschen mit Behinderung einen echten Arbeitsbeitrag leisten.

„Der Kiebitzhof und die wertkreis Gütersloh gGmbH zeigt erfolgreich, wie Menschen mit Behinderung in den Arbeitsprozess einbezogen werden können“, sagte der Vorsitzende der FDP/FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe Stephen Paul. Die wertkreis gGmbH sei einer der größten Arbeitgeber in Gütersloh, stellte Kreistags-Fraktionsvorsitzender Michael zur Heiden gemeinsam mit Bundestagskandidatin Evelyn Dahlke voll des Lobes fest.

Neuer LWL-Film: Rollifahrer montiert Rollstühle

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Arnfred Wittsieker, sozialpolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion beim LWL.

Dortmund/Westfalen. Der LWL-Ingenieurfachdienst berät Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit Schwerbehinderung im Sinne der Inklusion beim Umbau, der Neuausstattung und der Ermittlung von behinderungsgerechten Arbeitsplätzen. Stephan Blank kann beispielsweise Dank der individuellen technischen Anpassungen an seiner Werkbank trotz seiner Querschnittslähmung selbstständig als Rollstuhlmonteur arbeiten. „Der LWL zeigt in einem neuen Film sehr anschaulich, wie der LWL-Ingenieurfachdienst den Arbeitsplatz an die Bedürfnisse von Stephan Blank angepasst hat“, so Arnfred Wittsieker, sozialpolitischer Sprecher der FDP/FW-Fraktion beim LWL.

Link zum neuen LWL-Film: Film

Mitglieder der FDP/FW-Fraktion beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) besuchen gemeinsam mit der FDP Bundestagskandidatin Evelyn Dahlke das Zentrum für Altersmedizin in Gütersloh

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FDP- und FW-Politiker vom LWL und aus dem Kreis Gütersloh im Zentrum für Altersmedizin.

Gütersloh/Westfalen. Mitglieder der FDP/FW-Fraktion beim LWL besuchten zusammen mit der Bundestagskandidatin Evelyn Dahlke (FDP) das Zentrum für Altersmedizin in Gütersloh. Gäste waren zudem weitere Mitglieder der FDP Gütersloh, sowie Peter Kalley von den Freien und Unabhängigen Wählern des Kreises Gütersloh (FWG/UWG).

Empfangen wurden die Politiker von Bernd Meißnest, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie. Dieser stellte das Konzept des Zentrums für Altersmedizin zunächst vor. Hier handelt es sich um ein Klinik und Träger übergreifendes Kooperationsprojekt mit dem St. Elisabeth Hospital. Diese Kooperation beinhaltet sowohl eine enge Zusammenarbeit mit den akut medizinischen Behandlungsstationen des St. Elisabeth Hospitals, als auch mit der Klinik für Geriatrie des St. Elisabeth Hospitals in Harsewinkel. Ziel, so Chefarzt Meißnest, sei es eine enge Verzahnung der Fachdisziplinen Neurologie, Innere Medizin, Geriatrie und Gerontopsychiatrie zu erreichen, um eine umfassende, wohnortnahe medizinische Versorgung alter Menschen im Kreis Gütersloh zu gewährleisten.

Im Anschluss an das Fachgespräch wurden die Politiker fachkundig von Herrn Meißnest, Frau Hedwig Rottmann, Abteilungsleitende Pflegekraft, des Zentrums für Altersmedizin sowie von Frau Dr. Kerstin Sudbrak, Chefärztin der Klinik für Innere Medizin, über verschiedene Stationen des Klinikums geführt. Hier besuchten die Politiker zuerst eine Station der gerontopsychiatrischen Tagespflege, sowie im Anschluss eine Station für Innere Medizin und weitere Therapie- und Patientenzimmer des Zentrums für Altersmedizin, um sich einen Einblick vor Ort zu verschaffen.

Abschließend bedankte sich der gesundheitspolitische Sprecher Dr. Thomas Reinbold, für die sehr kompetente und aufschlussreiche Führung durch das Klinikum und stellte noch einmal fest: „Das Zentrum für Altersmedizin ist ein Projekt der Zukunft, dass älteren Menschen im Raum Gütersloh eine optimale medizinische Versorgung bietet“. Der Fraktionsvorsitzende Stephen Paul ergänzte: „Hiermit wird eine wichtige Lücke in diesem Versorgungsbereich geschlossen“.

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