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Freiherr vom Stein soll auf Schloss Cappenberg bleiben

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Bildunterzeile: Untere Reihe von rechts: Marie Therese Grönewäller, stellv. Dr. Thomas Reinbold, Judith Pirscher, Sebastian Graf von Kanitz, Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Stephen Paul, Susanne Schneider MdL Mittlere Reihe von rechts: Dieter Albert, Cornelia Eggenwirth, Arne Hermann Stopsack, Dr. Roland Giller, Julius Will, Michael 				Klostermann, Andreas Wette, Klaus Brzezinski Obere Reihe von rechts: 	Johannes Sieweke, Dr. Jens Jordan, Heinz Dingerdissen, Alexander Alt, Klaus Schmidtmann, Philip 				Schmidtke-Mönkediek, Siegbert May, Reinhard Broich, Alfred Edelhoff

Bildunterzeile von links nach rechts: Untere Reihe: Susanne Schneider MdL, Stephen Paul, Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Sebastian Graf von Kanitz, Judith Pirscher, Dr. Thomas Reinbold, Marie Therese Grönewäller Mittlere Reihe: Klaus Brzezinski, Andreas Wette, Michael Klostermann, Julius Will, Dr. Roland Giller, Arne Hermann Stopsack, Cornelia Eggenwirth, Dieter Albert, Obere Reihe: Alfred Edelhoff, Reinhard Broich, Siegbert May, Philip Schmidtke-Mönkediek, Klaus Schmidtmann, Alexander Alt, Heinz Dingerdissen, Dr. Jens Jordan, Johannes Sieweke

Selm/Lünen/Unna/Westfalen-Lippe. Die Mitglieder der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe kamen jetzt mit der Landtagsabgeordneten Susanne Schneider (FDP) und Kommunalvertretern der Freien Demokraten und der Freien Wählern aus dem Kreis Unna auf Schloss Cappenberg zusammen. Begrüßt wurden die Politiker vom Schlossherrn Sebastian Graf Kanitz.

Einig waren sich die Gesprächspartner, dass es richtig ist, auch künftig auf Schloss Cappenberg mit einer neu zu gestaltenden Ausstellung an den berühmten preußischen Reformer Freiherr vom Stein zu erinnern. Die bestehenden Verträge über die Nutzung des Schlosses zwischen dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), dem Kreis Unna und Graf Kanitz laufen am Jahresende aus.

Die LWL-Dezernentinnen Judith Pirscher (Bau) und Dr. Barbara Rüschoff-Thale (Kultur) stellten den Politikern die möglichen künftigen Regelungen vor, wie sie gerade zwischen den Beteiligten abgestimmt werden. Die Ausstellungsfläche werde reduziert, der Brandschutz verbessert, neue Fluchtwege angelegt und die Barrierefreiheit hergestellt. Außerdem sollen die Sanitäranlagen erneuert werden, so Judith Pirscher.

Dr. Barbara Rüschoff-Thale veranschaulichte, wie die neue Ausstellung in atmosphärisch gestalteten Räumen präsentiert werden soll. Wenn die notwendigen politischen Entscheidungen nach Ostern getroffen und die vorbereitenden Arbeiten planmäßig gelingen, könne die Ausstellung bereits im Frühjahr 2017 neu eröffnet werden. Dann werde die Freiherr vom Stein-Ausstellung auch in das neue „Preußen-Netzwerk“ eingebunden, das schon zu Beginn bereits 17 unterschiedliche Stationen preußischer Geschichte in ganz Westfalen zusammenfasst.

Die Kommunalvertreter der Freien Demokraten und der Freien Wähler begrüßten die sich anbahnende Entscheidung. Der Kreis Unna und der LWL seien fair miteinander umgegangen und könnten ihr Engagement auf Schloss Cappenberg gemeinsam fortsetzen, betonten der FDP-Fraktionsvorsitzende des Kreistages, Michael Klostermann, und Julius Will, FDP-Mitglied des Kreistages und des Ausschusses für Bildung und Kultur, sowie FW-Kreistagsmitglied Dieter Albert. Schloss Cappenberg sei ein Publikumsmagnet und wichtig für das Kulturleben im Kreis Unna.

Der Selmer FDP-Ortsvorsitzende Klaus Schmidtmann bekannte, er habe sich große Sorgen gemacht, dass die Ausstellung auf Schloss Cappenberg vom LWL aufgegeben werden könnte. Er sei froh, dass durch sich jetzt abzeichnende Lösung der Initiative der Stadt Selm „Wir bringen den Stein ins Rollen“ nicht eine wichtige Grundlage entzogen werde.

Marie Therese Grönewäller und Cornelia Eggenwirth von den Freien Wähler Lünen begrüßen ebenfalls die Entscheidung zum Verbleib, da für viele Lünener Schloss Cappenberg immer schon eine Anlaufstätte war. Aber auch für viele Fahrradtouristen aus ganz Westfalen und darüber hinaus. Ebenso erleichtert zeigte sich auch der Lünener FDP-Ratsfraktionsvorsitzende Dr. Roland Giller.

Der FDP-FW-Fraktionsvorsitzende der Landschaftsversammlung, Stephen Paul, rief allen Teilnehmern des interkommunalen Gespräches in Erinnerung, dass „vor fünf Jahren im Zuge von Sparüberlegungen beim LWL noch der Vorschlag im Raume stand, die Freiherr vom Stein-Ausstellung auf Schloss Cappenberg aufzugeben“. Freie Demokraten und Freie Wähler hätten den drohenden Verlust sofort erkannt und klar vertreten, dass die Ausstellung dort bleiben soll, wo die Menschen den Zugang zu dieser bedeutenden Persönlichkeit suchen. Eben auf Schloss Cappenberg, dem Lebens- und Wirkungsort des Freiherr-vom-Stein.“ Als erste Fraktion der Landschaftsversammlung entschied die FDP-FW-Fraktion bei ihrer Tagung auf Schloss Cappenberg, die Zukunftslösung mit voller Kraft zu unterstützen.

 

 


Westfälische Landtagsabgeordnete hatten die FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe zum Gespräch eingeladen

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Bildunterzeile von links nach rechts: MdL Kai Abruszat, MdL Henning Höne, Stephen Paul, Dr. Tobias Borke, Reinhard Broich, Arnfred Wittsieker, LWL-Landesrätin Judith Pirscher, Thomas Nückel, Birgitt Vomhof, Markus Schiek, Heinz Dingerdissen, Johannes Sieweke und Arne Hermann Stopsack.

Bildunterzeile von links nach rechts:
MdL Kai Abruszat, MdL Henning Höne, Stephen Paul, Dr. Tobias Borke, Reinhard Broich, Arnfred Wittsieker, LWL-Landesrätin Judith Pirscher, Thomas Nückel, Birgitt Vomhof, Markus Schiek, Heinz Dingerdissen, Johannes Sieweke und Arne Hermann Stopsack.

Düsseldorf/Münster/Westfalen. Die Folgen des neuen RVR-Gesetzes für den Rest Westfalens, die Eingliederungshilfe für die Menschen mit Behinderung und andere aktuelle landespolitische Entwicklungen waren Themen eines Gespräches im Landtag von Nordrhein-Westfalen, zum dem die westfälischen Landtagsabgeordneten Kai Abruszat, Henning Höne und Thomas Nückel die Mitglieder der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe eingeladen hatten. An dem Erfahrungs- und Meinungsaustausch nahmen auch der Referent für Kommunalpolitik der Landtagsfraktion, Dr. Tobias Brocke, und der Geschäftsführer der Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker (VLK NRW), Joachim Hoffmann, teil.

Nach dem von SPD, Grünen und CDU geplanten neuen Gesetz über den Regionalverband Ruhr (RVR) sollen die Bürgerinnen und Bürger im Ruhrgebiet die Mitglieder der RVR-Verbandsversammlung direkt wählen dürfen. Bisher bestimmten die Kommunalparlamente der RVR-Mitgliedskommunen ihre Vertreter in der Verbandsversammlung. So wie auch die Landschaftsversammlungen in Westfalen-Lippe und im Rheinland nicht direkt, sondern durch die Kreistage der Landkreise und die Stadträte der kreisfreien Großstädte indirekt gewählt werden.

Das neue RVR-Gesetz sieht ferner vor, dass der Regionalverband Ruhr im Auftrag der Städte kommunale Aufgaben zusätzlich übernehmen könne. Eine Flexibilität, die den Landschaftsverbänden durch den Landesgesetzgeber bislang verwehrt ist. Dadurch wird interkommunale Zusammenarbeit nur in einem Teil des Landes, im Ruhrgebiet, erleichtert.

Noch sei das RVR-Gesetz so geplant, berichtete Kai Abruszat, dass Städte und Kreise keine Möglichkeit hätten den RVR zu verlassen. Die rot-grüne Landesregierung wolle dies aber wohl korrigieren und eine Kündigungsmöglichkeit schaffen.

„Das RVR-Gesetz der Landesregierung kommt mit Unterstützung der CDU-Fraktion auf jeden Fall“, so die drei Landtagsabgeordneten. „Unsere Kritik an dem RVR-Gesetz haben wir deutlich gemacht, denn wir haben schwerwiegende verfassungsrechtliche Bedenken. Unsere Fraktion prüft gerade die aktuell vorgelegten Korrekturen an dem Gesetzentwurf und wird diese abschließend bewerten.“

„Auch beim LWL stößt das RVR-Gesetz mit seinen Sonderregelungen für die Ruhrgebietskommunen auf Kritik. Alle Kreise, Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sollten gleich behandelt werden“, so Fraktionsvorsitzender Stephen Paul. „Für uns ist es nicht nachvollziehbar, warum dem RVR eine so genannte Öffnungsklausel für die Übernahme weiterer Aufgaben zugestanden werden soll, die Landschaftsverbände aber nicht mithelfen dürften auf besonderen Wunsch ihrer Kommunen mehr interkommunale Zusammenarbeit zu ermöglichen. Wenn SPD, Grüne und CDU es ernst meinen würden mit der Reduzierung von Verwaltungsaufwand in Nordrhein-Westfalen, müsste auch in der Landschaftsverbandsordnung eine solche Öffnungsklausel vorgesehen werden.“

LWL-Infostand auf dem FDP-Landesparteitag in Siegburg

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Bildunterzeile von links nach rechts: Christoph Jauch, Maren Mollenhauer, Stephen Paul, Andrea Sossna, Judith Pirscher und Arne Hermann Stopsack

Siegburg/Münster/Westfalen. Die Delegierten des FDP-Landesparteitages in Siegburg hatten Gelegenheit, sich am Infostand des LWL über Aufgaben und Dienstleistungen des Kommunalverbandes zu informieren. Die LWL-Mitarbeiterinnen Andrea Sossna und Maren Mollenhauer freuten sich über das große Interesse der Freien Demokraten, gaben sympathisch Auskunft und überreichten schriftliche Informationen.

Der FDP-FW-Fraktionsvorsitzende der Landschaftsversammlung, Stephen Paul, besuchte gemeinsam mit LWL-Landesrätin Judith Pirscher und Arne Hermann Stopsack den LWL-Infostand und dankte den beiden Mitarbeiterinnen für ihren persönlichen Einsatz.

Der LWL arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 16.000 Beschäftigten für die 8,2 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 17 Museen und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden.

LWL-Kunstmuseum erhält Deutschen Computerspielpreis

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kulturpolitischer Sprecher Markus Schiek

Münster/Westfalen. Der interaktive Spieltisch zum Westfälischen Frieden von 1648 im LWL-Museums für Kunst und Kultur in Münster hat den Deutschen Computerspielpreis 2015 in der Kategorie “Innovation” gewonnen. Jährlich fördert der deutsche Computerspielpreis (DCP) die Entwicklung von Spielproduktionen, die qualitativ, kulturell und pädagogisch besonders wertvoll sind.

Seit der Neueröffnung im Herbst 2014 ist der Spieltisch im LWL-Museum für Kunst und Kultur ist eine interaktive Installation. Kinder und Jugendliche erfahren spielerisch, wie der lange Weg zum Frieden zwischen Münster und Osnabrück ausgesehen hat. Auch bei Erwachsenen kommt das “Friedensspiel” gut an.

An dem preisgekrönten Spieltisch schlüpfen bis zu zehn Spieler in die Rolle von Gesandten und tauschen auf iPads digitale Spielkarten mit den Werten Land, Geld, Status und Religion. Sobald ein Spieler alle Wertkarten beisammen hat, steht der Gewinner fest. Doch das Spielziel ist erst dann erreicht, wenn alle Mitspieler die benötigten Karten gesammelt haben.

Das Grundkonzept des Spieltisches stammt vom Architekturbüro Space4 aus Stuttgart, umgesetzt wurde die Installation von der Ludwigsburger Agentur Fizbin. Verantwortlich für den interaktiven Spieltisch zum Westfälischen Frieden ist Ingrid Fisch, Leiterin der Kunstvermittlung am LWL-Museum für Kunst und Kultur.

„Wir freuen uns mit dem LWL-Kunstmuseum über diese tolle Auszeichnung“, so der kulturpolitische Sprecher der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung, Markus Schiek. „Der Westfälische Frieden ist ein historisches Ereignis von europäischer Bedeutung. Besonders gelungen finden wir, wie hier die technischen Möglichkeiten von heute mit dem Interesse an der Historie spielerisch verknüpft wird“.

FDP-FW-Fraktion beim LWL: Gelebte Inklusion an der LWL-Pauline-Schule in Paderborn

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Bildunterzeile: vor dem Multifunktionsspielfeld der LWL-Pauline-Schule von links nach rechts: Siegbert May, Philip Schmidtke-Mönkediek, Gerhard Stauff, Heinz Dingerdissen, MdL Marc Lürbke, Susanne Bockau, Christiane Meierotte, Julia Bergelt, Stephen Paul, Eva Schober, Martin Hornberger, Reinhard Broich und Arne Hermann Stopsack

Paderborn/Münster/Westfalen. Mit dem Projekt „Klasse in Sport (KiS)“ spielt die Pauline-Schule, LWL-Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sehen in Paderborn in einer besonderen Liga mit. Und das zusammen mit dem Bundesligisten SC Paderborn 07 sowie der Bundesligastiftung.

Darüber informierten sich jetzt die Mitglieder der FDP-FW-Fraktion beim LWL um ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul und ihren schulpolitischen Sprecher Reinhard Broich. An dem Fachgespräch nahm ebenfalls der Landtagsabgeordnete Marc Lürbke teil. Zunächst erläuterten die Schulleiterin Susanne Bockau, die LWL-Schulverwaltungsleiterin Christiane Meierotte und der Geschäftsführer des SC Paderborn 07 Martin Hornberger die Anfänge des gemeinsamen Projektes KiS. Für die Pauline-Schule bedeutet das mehr Bewegung im Schulalltag und mehr Schulsport im freiwilligen Programm. Auch die eine oder andere Überraschung durch den SC Paderborn 07 gibt es, selbst den „heiligen Rasen“ der Benteler-Arena durften die Schülerinnen und Schüler der Pauline-Schule schon betreten. „Und für alle Kinder unter 14 Jahren ist unser Kids Club super. Gemeinsam kommen die jungen Fans den Paderbornern Spielern ganz nah und erleben viele tolle Aktionen“, erklärten Julia Bergelt und Eva Schober vom SC Paderborn 07 Kids Club.

Martin Hornberger: “Ich bin beeindruckt von der Freude und Begeisterung der behinderten Kinder für den Sport und auch von dem regen Interesse an unserem Verein“. Und Susanne Bockau ergänzt: „Wir haben es geschafft, diese Partnerschaft mit Leben zu füllen. Es gab bereits viele gemeinsame Aktionen“. Unisono bekräftigen alle, dieses Projekt ist eine Win-win-Situation für beide Seiten, wie sie besser nicht sein könnte.

„Kaum etwas verbindet die Menschen so sehr wie der Sport“, so der schulpolitische Sprecher Reinhard Broich. „Das Projekt KiS zwischen der LWL-Pauline-Schule und dem SC Paderborn 07 ist gelebte Inklusion, wie sie besser nicht sein könnte.“

„Ich finde es beeindruckend, mit welcher Selbstverständlichkeit der SC Paderborn 07 mit den behinderten Kindern umgeht“, erklärt der Landtagsabgeordnete Marc Lürbke. Lobend erwähnt er die Eigeninitiative und das große Engagement für das KiS-Projekt. „Der SC Paderborn 07 bewirkt viel für Paderborn und die Region. In Paderborn herrscht ein großes Wir-Gefühl, das vieles unkomplizierter und einfacher macht“, so MdL Lürbke.

„Schon Anfang des Jahres hat der FDP-Bezirksverband OWL seinen diesjährigen Freiheitspreis an den SC Paderborn 07 e.V. verliehen“, so Stephen Paul. „Durch seine Spielweise und sein Auftreten hat der Verein die Region in ganz Deutschland bekannt gemacht und sympathisch vertreten. Das Maskottchen „Holli“ hat also nicht nur für die Schülerinnen und Schüler der LWL-Pauline Schule eine große Bedeutung, sondern auch für uns Freidemokraten und Freie Wähler“.

Mit welcher Begeisterung sehbehinderte Kinder am Sportunterricht teilnahmen, wie sie rennen, Hürden überspringen und Bälle weit werfen, davon konnten sich die Politiker in einer anschließenden Sportstunde an das Fachgespräch überzeugen.

Liberale Frauen OWL besuchen Elisabeth Hotel in Detmold

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Bildunterzeile: Die Liberalen Frauen OWL mit Geschäftsführer Timo Witt; Horst Grumich, FDP-Stadtverbandsvorsitzender Detmold (links) und Stephen Paul, FDP-FW-Fraktionsvorsitzender beim LWL (rechts) im Elisabeth-Hotel in Detmold

Detmold/Westfalen-Lippe. Die Liberalen Frauen des Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe besuchten das Elisabeth-Hotel in Detmold. Das im Herzen von Detmold gelegene Hotel ist ein Integrationshotel, in dem Menschen mit Behinderungen  arbeiten.

Eine Elterninitiative bereitete seit 1994 die Umsetzung dieser tollen Idee vor und verwirklichte im Jahre 2004 dieses besondere Hotelprojekt, in dem 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen tätig sind, davon zurzeit 9 mit Behinderungen.

Die Liberalen Frauen ließen sich vom Geschäftsführer des Hotels Timo Witt die Herausforderungen erläutern, die dieses spezielle Hotel mit seinen Mitarbeitern mit sich bringt. „Wir können ein „Behindertenhotel“ sein, solange wir besser sind als die anderen,“ so Timo Witt auf die Frage nach der Resonanz der Gäste und der Auslastung, die in 2014 bei 82 Prozent lag.

Sichtlich stolz zeigte der Geschäftsführer seinen Gästen das Erreichte und erläuterte ausführlich den täglichen Ablauf im Hotel. Er lobte die Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe.  Der Fraktionsvorsitzende der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe, Stephen Paul, nahm ebenfalls an dem Fachgespräch teil. Ebenso der Stadtverbandvorsitzende der FDP Detmold, Horst Grumich.

Die Liberalen Frauen und ihre Gäste zeigten sich sehr beeindruckt von der Qualität des Hotels und von der Begeisterung für diese Art der Hotelführung, die Timo Witt so authentisch vermittelte.

„Ich bewundere die Energie, die eine Handvoll Eltern aufgebracht haben, um für ihre behinderten Kinder eine echte Perspektive zu erschaffen. Sie zeigen, dass in unserem Land so viel möglich ist, wenn man bereit ist, seine Kraft und seine tiefe Überzeugung, das Richtige zu wollen, einzubringen,“ so die Bezirksvorsitzende der Liberalen Frauen OWL Martina Hannen.

Westfälisches Gespräch zur Sicherheit im Maßregelvollzug

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von links: Gerhard Stauff, LWL-Landesrat Tilmann Hollweg, Martina Knaut, Stephen Paul, Dr. Thomas Reinbold, MdL Susanne Schneider, Prof. Dr. Dieter Seifert, LWL-Landesrätin Judith Pirscher

Münster/Westfalen-Lippe. Bei den „Westfälischen Gesprächen“ informieren sich Kommunalpolitiker aus ganz Westfalen-Lippe auf Einladung der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung über aktuelle Themen aus erster Hand. Auch in diesem Jahr bestand wieder reichlich Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und Meinungen.

Gesprächsthema war die Sicherheit im Maßregelvollzug, also die forensische Psychiatrie für seelisch kranke und suchtabhängige Straftäter. FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul konnte dazu rund 40 interessierte Teilnehmer im LWL-Landeshaus in Münster begrüßen. Darunter auch die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion von Nordrhein-Westfalen, Susanne Schneider, und LWL-Baudezernentin Judith Pirscher. Das „Westfälische Gespräch“ wurde von Dr. Thomas Reinbold, stellvertretender FDP-FW-Fraktionsvorsitzender und Mitglied des LWL-Gesundheits- und Krankenhausausschusses, fachkundig moderiert.

Die Teilnehmer erhielten zunächst vom LWL-Maßregelvollzugsdezernenten Tilmann Hollweg einen Überblick über die Standorte der Maßregelvollzugskliniken in Westfalen-Lippe. Der Landschaftsverband betreibt im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen Kliniken für forensische Psychiatrie im Landesteil. Anschaulich schilderte er die unterschiedlichen Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten. Mit den Ängsten von Bürgern, in deren Wohnumgebung eine solche Klinik gebaut wird, müsse ernsthaft umgegangen werden. Auch in der aktuellen Diskussion um neue, vom Land Nordrhein-Westfalen geplante Klinikstandorte in Lünen, Rheine und Haltern am See dürften Ängste in der Bevölkerung nicht „bekämpft“ oder gar wegdiskutiert werden. Vielmehr müsse offen über die Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit von Ärzten und Therapeuten in der forensischen Psychiatrie informiert werden. „Der klar normierte Auftrag des Gesetzgebers, Sicherheit vor allem durch Therapie zu erreichen, ist nur mit Unterstützung der Gesellschaft möglich“, machte Tilmann Hollweg deutlich.

Eine Maßregelvollzugsklinik in privater Trägerschaft stellte anschließend Prof. Dr. Dieter Seifert, Ärztlicher Leiter der Maßregelvollzugs-Klinik der Alexianer Christophorus GmbH in Amelsbüren, vor. Hier werden 54 straffällig gewordene, intelligenzgeminderte Patienten behandelt. „Psychisch kranke Straftäter stammen aus allen Teilen unserer Gesellschaft“, so Prof. Dr. Dieter Seifert. „Unser langfristiges Ziel ist es, die Patienten auf ein Leben außerhalb der forensischen Klinik durch individuelle Therapie vorzubereiten, ohne dass sie wieder straffällig werden.“

Anschließend berichtete Martina Knaut in eindrucksvollen Worten über ihren ganz persönlichen Veränderungsprozess von einer zunächst ablehnenden Haltung gegenüber einer neuen Maßregelvollzugsklinik im Wohnort bis hin zur heutigen Akzeptanz. Die Hernerin ist im Beirat der örtlichen Maßregelvollzugs-Klinik ehrenamtlich engagiert. „Ich kann die Sorgen und Sicherheitsbedenken in der Bevölkerung verstehen. Für ein Umdenken helfen Aufklärung, Information und vertrauensvolle Gespräche.“ Die Beiratsmitglieder würden regelmäßig ausführlich über die Arbeit in der Klinik, aber auch über Wiedereingliederungsmaßnahmen von Patienten in die Bürgerschaft informiert.

Die Teilnehmer des „Westfälischen Gesprächs“ diskutierten noch bis in den Abend mit den Gastreferenten und stellten viele interessierte Rückfragen. Zahlreiche Teilnehmer lobten nachher die informative Veranstaltung und fanden, dass die diesjährige Auswahl des Themas Sicherheit im Maßregelvollzug genau zur rechten Zeit gekommen sei.

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Antrittsbesuch des Ersten Landesrates und Kämmerers Dr. Lunemann bei der FDP-FW-Fraktion

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Dr. Lunemann (links) und Stephen Paul (rechts) im FDP-FW-Fraktionsbüro im LWL-Landeshaus in Münster

Dr. Lunemann (links) und Stephen Paul (rechts) im FDP-FW-Fraktionsbüro im LWL-Landeshaus in Münster.

Münster/Westfalen. Seit dem 1. April 2015 ist Dr. Georg Lunemann Erster Landesrat und Kämmerer beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Jetzt machte er seinen Antrittsbesuch bei der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung. Begrüßt wurde er vom Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul und Fraktionsgeschäftsführerin Birgitt Vomhof.

Dr. Georg Lunemann und Stephen Paul diskutierten vor allem Fragen der Kulturförderung, der LWL-Unternehmensbeteiligungen sowie der steigenden Kosten in der Eingliederungshilfe. In seiner achtjährigen Amtszeit verantwortet Dr. Lunemann einen LWL-Haushalt von derzeit 3,1 Milliarden Euro. Hier sieht er als größte Herausforderung den wachsenden finanziellen Aufwand für die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung.

„Wir haben die Wahl von Dr. Lunemann zum Ersten Landesrat und Kämmerer beim LWL mit unseren Stimmen in der Landschaftsversammlung mitgetragen”, sagt FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul. “Wir schätzen Dr. Lunemann als ausgewiesenen Finanzexperten und wollen mit ihm in Zukunft konstruktiv und vertrauensvoll zusammenarbeiten.“ Die Freien Demokraten und Freien Wähler wollen den neuen Kämmerer bei seinen Anstrengungen unterstützen, die Haushaltskonsolidierung beim LWL fortzusetzen.


Ehemaliger AfD-Sprecher beim LWL schließt sich der FDP-FW-Fraktion an

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FDP FW LWL Joachim Hasselmann

Bildunterzeile von links: stellv. FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Gerhard Stauff, Joachim Hasselmann, FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul, stellv. FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Dr. Thomas Reinbold

Münster/Westfalen. Joachim Hasselmann, ehemaliger Sprecher der „Alternative für Deutschland“ (AfD) in der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe, will sich der Fraktionsgemeinschaft der Freien Demokraten und Freien Wähler im „Westfalenparlament“ anschließen.

Die FDP-FW-Fraktion bestätigte jetzt, dass der mittlerweile parteilose Abgeordnete, der auch Mitglied des LWL-Finanzausschusses ist, bis auf Weiteres als Gast in die politische Arbeit eingebunden werde. Dies habe der Fraktionsvorstand nach einem ausführlichen persönlichen Gespräch mit Joachim Hasselmann am 21. Mai 2015 einhellig entschieden.

Bereits am 8. Mai 2015 hatte Joachim Hasselmann die AfD-Gruppe in der Landschaftsversammlung verlassen, am 11. Mai hatte er seinen Parteiaustritt aus der AfD erklärt. „In Nordrhein-Westfalen ist die „Alternative für Deutschland“ für Liberal-Konservative nicht mehr tragbar“, so Joachim Hasselmann.

Vor seiner zeitweiligen Zugehörigkeit zur AfD war der Diplom-Volkswirt Wirtschaftsreferent der Stadt Mainz, danach zunächst Beigeordneter, in der Folge dann Erster Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Marl und Mitglied der CDU. Heute befindet sich der zweifache Vater, der mit seiner Familie in Velen/Kreis Borken wohnt, im Ruhestand.

Letzter westfälischer Jakobsweg eröffnet

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kulturpolitischer Sprecher Markus Schiek

Telgte/Westfalen-Lippe. Endlich ist es soweit: In Telgte wurde jetzt der fünfte und letzte durchgehende Weg der Jakobspilger nach historischem Vorbild feierlich eröffnet. Dafür hatte die LWL-Altertumskommission für Westfalen die alte Fernhandelsstrecke von Bielefeld über Warendorf, Münster, Coesfeld und Borken nach Wesel zunächst wissenschaftlich erforscht und dann den rund 195 Kilometer langen Pilgerweg ausgeschildert.

Insgesamt gibt es nun rund eintausend Kilometer Jakobspilgerwege in Westfalen: Von Osnabrück nach Wuppertal, von Höxter nach Bochum, von Marburg über Siegen nach Köln, von Minden nach Soest und jetzt von Bielefeld nach Wesel.

„Seit einigen Jahren erlebt die Pilgerfahrt eine Renaissance. 2013 waren es über 255.000 Pilger in Europa, darunter etwa 7,5 Prozent Deutsche“, so der kulturpolitische Sprecher der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe Markus Schiek. „Wir freuen uns mit allen Pilgerreisenden, die jetzt von dem westfälischen Wallfahrtsort Telgte direkt über einen ausgeschilderten Pilgerweg den berühmten spanischen Wallfahrtsort Santiago de Compostela erreichen können.“

Nähere Informationen sind im Pilgerführer enthalten: “Jakobswege Band 11. In 10 Etappen von Bielefeld über Münster nach Wesel”, 14,95 Euro, auch für Radwanderer; Bachem-Verlag, ISBN 978-3-7616-2878-2. Der Führer beschreibt den historischen Weg, die jahrhunderte alte Tradition der Pilgerreise nach Santiago de Compostela und die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke in Westfalen.

Auch die bereits bestehende Internet-App für Smartphones wird um die aktuelle Wegstrecke erweitert. Neben der Navigation bietet die App viele der Informationen aus dem Buch in verkürzter Form. Die App steht sowohl im Internet unter http://www.jakobswege-westfalen.de als auch im jeweiligen App-Store kostenlos zur Verfügung.

Nähere Informationen sind im Pilgerführer enthalten: “Jakobswege Band 11. In 10 Etappen von Bielefeld über Münster nach Wesel”, 14,95 Euro, auch für Radwanderer; Bachem-Verlag, ISBN 978-3-7616-2878-2. Der Führer beschreibt den historischen Weg, die jahrhunderte alte Tradition der Pilgerreise nach Santiago de Compostela und die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke in Westfalen.
Auch die bereits bestehende Internet-App für Smartphones wird um die aktuelle Wegstrecke erweitert. Neben der Navigation bietet die App viele der Informationen aus dem Buch in verkürzter Form. Die App steht sowohl im Internet unter http://www.jakobswege-westfalen.de als auch im jeweiligen App-Store kostenlos zur Verfügung.

 

Arne Hermann Stopsack übergibt Pokale beim Landessportfest an der Felsenmeerschule

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Arne Hermann Stopsack bei der Pokalübergabe in der LWL-Felsenmeerschule in Hemer

Hemer/Westfalen. Ausrichter des diesjährigen Mini-Rollstuhlbasketball-Turniers im Rahmen des Landessportfestes NRW war die Felsenmeerschule in Hemer. Die Förderschule KME konnte neben ihrer eigenen Mannschaft auch zwei Mannschaften aus Werl, eine aus Wetter-Volmarstein und eine aus Bochum begrüßen. Um 10 Uhr wurde das erste Spiel angepfiffen, es spielten immer zwei Mannschaften zwei Halbzeiten über je 5 Minuten gegeneinander. Die Zuschauer feuerten laut mit Cheerleader- Puscheln und Plakaten ihre Teams an. In der Pause führten dann die Klassen 3a und 3b den “Kika-Tanzalarm“ auf und sorgten für eine Bombenstimmung in der Halle! Für das leibliche Wohl sorgten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10c mit leckeren belegten Brötchen, Laugenbrezeln und Waffeln sowie kalten und warmen Getränken.

Als lokales Mitglied der Landschaftsversammlung und stellv. Mitglied im Schulausschuss des LWL war Arne Hermann Stopsack zum Turnier eingeladen und verfolgte einige Spiele live. „Es ist schon toll, wie intensiv die Schüler um die Sieg kämpfen und wie die Mitschüler sie unterstützen. Auch den Lehrern, die als Arbeitsgemeinschaften die Mannschaften trainieren, gilt ein großes Lob für deren Engagement“, so Stopsack.

Die Siegerehrung wurde gemeinsam vom Schulleiter Berthold Potts und Arne Hermann Stopsack vorgenommen. Beide freuen sich sichtliche, dass erneut die gastgebende Mannschaft der Felsenmeerschule gewinnen konnte; sie setzte sich im Finale gegen das Team 1 aus Werl durch. Der Schulleiter übergab den Teams ihre Siegerurkunden. Die drei besten Mannschaften erhielten zusätzlich Pokale, die Arne Hermann Stopsack überreichte.

Insgesamt war das Mini-Rollstuhlbasketball-Turnier wieder ein voller Erfolg. Das macht deutlich, dass man auch mit erheblichen Einschränkungen Sport unter Wettkampfbedingungen betreiben kann.

Besuch beim Schöpfer der Kaiser-Wilhelm-Statue an der Porta

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Bildunterzeile von links nach rechts: Karl-Heinz Buddenborg, Roland Stephan, Heinz Dingerdissen, Gerhard Stauff, Reinhard Broich, Arne Hermann Stopsack, Judith Pirscher, Martin Koke, Stephen Paul und Hartwig Fischer

Herzebrock/Westfalen. Ein kleines und rein ehrenamtlich geführtes Museum besuchten jetzt die Mitglieder der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe in Herzebrock im Kreis Gütersloh: das Caspar Ritter von Zumbusch-Museum. Begleitet wurden sie dabei von der FDP-Ortsvorsitzenden aus Versmold, Ulrike Pötter, dem FDP-Ortsvorsitzenden Roland Stephan aus Herzebrock-Clarholz und dem FDP-Kreistagsmitglied Hartwig Fischer.

Nicht ohne Stolz führte der Archivar des Heimatvereins, Karlheinz Buddenborg, die Kommunalpolitiker durch die Dauerausstellung, die viele von Zumbusch geschaffene Skulpturen, historische Urkunden, Zeichnungen und Fotoaufnahmen zeigt. Hier wird das Leben des berühmten Künstlers in Herzebrock sowie seine Zeit in München und Wien eindrucksvoll dargestellt. Nicht nur Bronzen von hochgestellten Vertretern aus der Politik, darunter die österreichische Kaiserin Maria Theresia, oder des Klerus sind zu sehen, sondern auch Repliken des Wiener Beethovendenkmals und der Statue von Kaiser Wilhelm I., die im Original in voller Größe das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica ziert.

„Für uns ein Grund, uns einmal näher mit dem Bildhauer der bedeutenden Bronzefigur zu befassen“, so Markus Schiek, kulturpolitischer Sprecher der FDP-FW-Fraktion. „Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist Eigentümer des am 18. Oktober 1896 eingeweihten Kaiser-Wilhelm-Denkmals. Das monumentale Bauwerk gehört zu den wichtigsten Nationaldenkmälern in Deutschland.“ Momentan werde dort die ursprüngliche Ringterrasse wieder hergestellt. Neben dieser notwendigen Sanierungsarbeit soll im Zuge der Baumaßnahme ein Informationszentrum für die Besucherinnen und Besucher entstehen, wofür sich insbesondere die FDP-FW-Fraktion stark eingesetzt hat.

 

LWL-Museen werden barrierefrei

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Arne Hermann Stopsack, baupolitischer Sprecher der FDP-FW-Fraktion

Münster/Westfalen-Lippe. Viele Aufgaben kommen auf den Bau- und Liegenschaftsbetrieb des LWL zu. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wird an 15 Standorten seiner Museen die Zugänglichkeit und Erreichbarkeit für Menschen mit Behinderung verbessern. 25 Bau- und Instandsetzungsmaßnahmen werden noch in diesem Jahr für insgesamt rund 822.000 Euro umgesetzt. „Defizite bei der Barrierefreiheit gibt es gerade im Altbaubestand und in teils weitläufigen Außenbereichen der LWL-Museen“, erläutert Arne Hermann Stopsack als baupolitischer Sprecher der FDP-FW-Fraktion. „Damit behinderte Menschen unsere Kulturangebote nutzen können, werden wir diese Bau- und Instandsetzungsmaßnahmen zeitnah und sorgfältig realisieren“.
Diese Maßnahmen setzen die Inklusionsanstrengungen des LWL in allen Lebensbereichen weiter um. “Letztes Jahr ist von der Politik beim LWL auch mit unseren Stimmen ein erster „Aktionsplan Inklusion“ beschlossen worden“, erklärt Arne Hermann Stopsack weiter. „Vor diesem Beschluss wurden viele Gespräche mit Verbänden, Experten und Betroffenen geführt, um einen realistischen Maßnahmenkatalog zu erstellen. Jetzt freuen wir uns darüber, dass nächste Schritte erfolgen, um den Menschen mit Behinderung mehr Teilhabe zu ermöglichen und damit bald barrierefreie Besuche in den LWL-Museen möglich werden. Davon profitieren auch andere Menschen, wie beispielsweise ältere Leute oder Eltern mit Kindern im Kinderwagen.“

Inklusiver Unterricht an der Michael-Ende-Schule in Minden gelingt

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Bildunterzeile von links: Arne Hermann Stopsack, Anke Soller, Nicole Albrecht, Philip Schmidtke-Mönkediek, Stephen Paul, Katja Jansen, Heinz Dingerdissen, Reinhard Broich, Klaus-Peter Matthies, Gerhard Stauff

Minden/Westfalen-Lippe. Die FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe hat nicht nur die LWL-eigenen Förderschulen im Blick, sondern auch die Regelschulen, in denen schulische Inklusion umgesetzt wird. Jetzt besuchten die Fraktionsmitglieder um ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul (Herford) und ihren schulpolitischen Sprecher Reinhard Broich (Menden) die Michael-Ende-Schule in Minden, eine offene Ganztagsgrundschule. Begleitet wurden die LWL-Vertreter vom Vorsitzenden der FDP-Kreistagsfraktion Minden-Lübbecke, Klaus Peter Matthies.

Im Gespräch mit der Schulleiterin Katja Jansen und weiteren Fachlehrern erfuhren die Politiker, dass an der Schule im Rahmen eines Inklusionsprojektes 23 Regelschüler und sieben hörgeschädigte Schüler jahrgangsübergreifend aus dem ersten bis dritten Schuljahr unterrichtet werden. Ein Modellprojekt, das sich bewährt. Dieser Erfolg ist allerdings nur möglich durch die gute Personalausstattung, entsprechende Räumlichkeiten, Hilfsmaterial, Fördergelder und die qualifizierte Unterstützung durch den LWL.

Bei einer anschließenden Hospitation einer Schulstunde konnten die Politiker außerdem einen guten Eindruck davon bekommen, dass die Regelschüler und hörgeschädigte Kinder ein gutes soziales Miteinander unter der ständigen Anleitung der Lehrer praktizieren.

„Bei der schulischen Inklusion steht das Wohlbefinden und der Lernerfolg aller Schülerinnen und Schüler an erster Stelle“, erklärt der FDP-FW-Schulexperte Reinhard Broich. „Die rot-grüne Landesregierung muss Sorge dafür tragen, dass mit entsprechender Ausbildung und Unterstützung auch die Lehrerinnen und Lehrer an den Regelschulen dieser hohen Anforderung gerecht werden können.“

FDP-FW-Fraktionen im Regionalrat OWL und in der Landschaftsversammlung arbeiten eng zusammen

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Auf dem Foto (von links): Ralf Sieker, Manfred Hartmann, Christian Sauter, Marc Lürbke MdL, Bürgermeisterin Susanne Mittag, Kai Abruszat MdL, Jan-Maik Schlifter, Susanne Engelking, Stephen Paul.

Herford / Westfalen-Lippe. Die FDP-FW-Fraktionen im Regionalrat Ostwestfalen-Lippe und in der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe arbeiten bei regionalen Themen eng zusammen. Das wurde bei einer vom Fraktionsvorsitzenden Kai Abruszat geleiteten Sitzung der Regionalratsfraktion in Herford deutlich, zu der LWL-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul hinzu kam.

Ein Gesprächsthema war die vom Landschaftsverband geplanten Maßnahmen zur Sanierung und zur Attraktivitätssteigerung am Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica. „Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal gehört zu den wichtigsten nationalen Monumenten in Deutschland“, erklärte Kai Abruszat, der auch örtlicher Landtagsabgeordneter ist. „Wir müssen bewahren, was gut und wichtig ist. Auch wenn die Sanierung teurer als zunächst absehbar werden sollte, begrüßen wir es sehr, dass der LWL wirtschaftlich sinnvoll für die gesamte Anlage ein neues bauliches und inhaltliches Konzept realisiert.“

Der Paderborner Landtagsabgeordnete Marc Lürbke, der auch der OWL-Regionalratsfraktion angehört, lobte die vom Landschaftsverband betriebenen Museen in der Region. „Mit der aktuellen Sonderausstellung „Die sieben Todsünden“ im Kloster Dalheim setzt der LWL für kulturell interessierte Menschen einen anspruchsvollen Glanzpunkt“, so Marc Lürbke. „Aber auch ein Besuch in den anderen LWL-Museen in Ostwestfalen-Lippe ist immer wieder ein Gewinn für Groß und Klein.“ Der Landschaftsverband betreibt neben dem Kloster Dalheim in OWL das Freilichtmuseum Detmold, das Museum in der Kaiserpfalz in Paderborn und die Industriemuseen Glashütte Gernheim und Ziegelei Lage.

Stephen Paul erläuterte bei der Regionalratsfraktion die Senkung der LWL-Umlage durch die Landschaftsversammlung. Den OWL-Landkreisen und der Stadt Bielefeld wurde durch die von uns mitgetragene Entscheidung über 8 Millionen Euro Umlagezahlung erspart. „Wir Freie Demokraten und Freie Wähler wollen den LWL-Haushalt weiter konsolidieren und auf Einsparungen im laufenden Haushaltsjahr drängen.“ Anschließend ging Stephen Paul auf die seit über zehn Jahren währende vertrauensvolle Zusammenarbeit von FDP und Freien Wählern in der Landschaftsversammlung ein. Er freue sich, dass es jetzt auch im Regionalrat OWL eine auf sachliche Übereinstimmung gründende entsprechende Fraktionsgemeinschaft gebe.


LWL fördert 323 neue Werkstattplätze

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WerkstattplätzeMünster/Westfalen-Lippe. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wird dieses Jahr 323 neue Arbeitsplätze in Werkstätten für Menschen mit Behinderung mit insgesamt knapp vier Millionen Euro fördern. Die neuen Plätze sollen in Herne (8 Plätze), im Kreis Recklinghausen (Waltrop, 48 Plätze), im Kreis Steinfurt (in Rheine 60 Plätze und in Hörstel-Riesenbeck 60 Plätze), im Hochsauerlandkreis (Brilon, 16 Plätze und Marsberg, 8 Plätze), in Olpe (48 Plätze), im Kreis Borken (Reken, 25 Plätze) und im Kreis Detmold (50 Plätze) entstehen. In Westfalen-Lippe finanziert der LWL insgesamt knapp 34.000 Werkstattplätze, über 80 Prozent davon für Menschen mit geistiger Behinderung oder Schwerstmehrfachbehinderung. Jährlich gibt der LWL für die Menschen in den Werkstätten rund 560 Millionen Euro aus. Die Zahl der Werkstattplätze ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen: 2005 lag sie noch bei 29.300.

Der LWL-Landschaftsausschuss wird in seiner Sitzung am 26. Juni 2015 über diese Förderung von Werkstattplätzen abschließend beraten und entscheiden.

Altstipendiaten besuchten den LWL

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Bildunterzeile von links: Arne Hermann Stopsack, Mareike Friedenburg, Eric Sobolewski, Dr. Daniel Friedenburg, Jan Löffel

Münster/Westfalen. Das diesjährige Veranstaltungswochenende mit großem Festball des Verbandes der Stipendiaten und Altstipendiaten der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (VSA) fand im westfälischen Münster statt. Im Rahmen des umfangreichen Veranstaltungsprogramms besuchten einige Vertreter des VSA um ihren Geschäftsführer Dr. Daniel Friedenburg und Vorstandsmitglied Jan Löffel das Landeshaus, um den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) näher kennen zu lernen.

Begrüßt wurden die Teilnehmer vom Abgeordneten Arne Hermann Stopsack der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung, der selber auch Mitglied der VSA ist. Anschaulich und ausführlich stellte er die Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung in Westfalen und die unterschiedlichen Aufgaben und Tätigkeitsbereiche des LWL vor und spannte dabei den Bogen von der Kultur über die Behindertenhilfe, die Förderschulen, das Landesjugendamt, den PsychiatrieVerbund, die forensischen Kliniken bis hin zur politischen Arbeit der FDP-FW-Fraktion.

Anschließend wurde der Informationsfilm über den LWL gezeigt, bei dem die Teilnehmer sich einen visuellen Einblick in das Aufgabenspektrum des LWL verschaffen konnten. Im anschließenden Gedankenaustausch ging es besonders um die Herausforderungen durch die Inklusion im Schulbereich und um aktuelle Entwicklungen im Bereich der Psychiatrie und psychiatrischen Versorgung. Am Ende der Veranstaltung zeigten sich die Teilnehmer beeindruckt über das breite Spektrum der Aufgaben, was selbst vielen Westfalen so nicht bekannt ist.

LWL unterstützt Freilichtbühnen mit 100.000 Euro

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Foto: LWL

Münster/Westfalen-Lippe. Mit 100.000 Euro unterstützt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in diesem Jahr zehn westfälische Freilichtbühnen und den Verband Deutscher Freilichtbühnen mit Sitz in Hamm. Das hat der LWL-Kulturausschuss am Mittwoch, 17.06.2015 auch mit den Stimmen unserer FDP-FW-Fraktion beim LWL beschlossen. Damit bleibt der LWL weiterhin ein verlässlicher Partner der Bühnen mit Amateurtheaterspielbetrieb und fördert damit auch das ehrenamtliche Engagement der Spielvereine, das viele Familien in der Region erreicht. Im Einzelnen fördert der LWL in diesem Jahr folgende Maßnahmen:

Freilichtbühne Bellenberg (Kreis Lippe): 5.000 Euro
Erneuerung der Bühnenbeleuchtung

Freilichtbühne Billerbeck (Kreis Coesfeld): 5.400 Euro
Erneuerung der Mikroportanlage

Freilichtbühne Bökendorf (Kreis Höxter): 8.700 Euro
Erneuerung der Bedachung der Kassen- und Toilettenanlage, Pflasterarbeiten auf dem Bühnengelände, Technikinvestitionen

Freilichtbühne Coesfeld: 9.000 Euro
Erneuerung der Spielfläche (Bühnenboden)

Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg (Kreis Siegen-Wittgenstein): 10.000 Euro
Beleuchtung, Videoanlage zur Bildübertragung, Erweiterung des Großrequisitenlagers, für Erneuerung von Fußboden und Dach im Kassenhaus, Reparaturen

Münsterländische Freilichtbühne Greven-Reckenfeld (Kreis Steinfurt): 6.000 Euro
für Dacharbeiten am Spielerheim, Austausch von Ethernitplatten durch Metall

Westfälische Freilichtspiele Hamm-Heessen: 3.600 Euro
Erneuerung des Holzschutzantriches der Gaubenkonstruktion

Freilichtbühne Herdringen (Hochsauerlandkreis): 17.500 Euro
Neubau des Kostümlagers mit Kassenhaus

Naturbühne Hohensyburg (Dortmund): 15.450 Euro
Pflasterung der Wege/Treppen im Zuschauerbereich, Baumpflege, Anschaffung einer flexiblen Teilüberdachung der Zuschauerplätze

Goethe-Freilichtbühne Porta-Westfalica (Kreis Minden-Lübbecke): 7.350 Euro
Austausch der Zuschauerbestuhlung

Verband Deutscher Freilichtbühnen (Hamm): 12.000 Euro
Geschäftsstelle

Beste Förderung an der Rheinisch-Westfälischen Realschule in Dortmund

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Bildunterzeile von links: Philip Schmidtke-Mönkediek, Reinhard Broich, Brigitte Livrée, Heinz Dingerdissen, Stephen Paul, Gerhard Stauff und Arne Hermann Stopsack

Dortmund/Westfalen-Lippe. Die FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe hat jetzt die Rheinisch-Westfälische Realschule Dortmund, eine LWL-Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation, besucht. Mit der Schulleiterin Brigitte Livrée führten die Fraktionsmitglieder um ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul (Herford) und ihren schulpolitischen Sprecher Reinhard Broich (Menden) in der einzigen Realschule für gehörlose und schwerhörige Jugendliche Deutschlands ein Fachgespräch. Hier können die Schülerinnen und Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen den Realschulabschluss und die Fachoberschulreife erlangen. Eine Internatsunterbringung ist möglich.

Im dem Gespräch gingen Brigitte Livrée und der LWL-Schulverwaltungsleiter Rainer Lutterbüse auf die lautsprachliche Unterrichtsituation ein, die von Gebärdensprache begleitet wird. Akustisch besonders ausgestattete Klassenräume und technische Hilfsmittel, beispielsweise Hörsprechanlagen, unterstützen das tägliche Lernen. „Die Vorbereitung auf ein selbstständiges Leben unserer Schülerinnen und Schüler, integriert in die Gesellschaft, ist uns ein besonderes Anliegen“, erläuterte Brigitte Livrée. Dazu werden den Schülerinnen und Schülern in der achten und neunten Klasse Gespräche zur Berufsorientierung angeboten. Durch die wachsende Zahl von Einwanderern und Flüchtlingen wird diese Beratung immer wichtiger.

Um sich einen Eindruck von der Unterrichtssituation an der Förderschule zu machen, nahmen die FDP-FW-Fraktionsmitglieder nach dem Gespräch mit der Schulleiterin an einer Schulstunde teil.

 

Birgit Westers übernimmt LWL-Jugend- und Schuldezernat von Hans Meyer

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Hans Meyer und Birgit Westers Foto: LWL/Köhler-Fotodesgin

Soest/Westfalen-Lippe. An der Spitze des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) gibt es einen Wechsel. LWL-Jugend- und Schuldezernent Hans Meyer geht in den Ruhestand. Zum 1. August 2015 tritt Birgit Westers als neue Dezernentin des Landesjugendamtes, der Schulen und der Koordinationsstelle Sucht beim LWL die Nachfolge an.

Auch mit den Stimmen der FDP-FW-Fraktion wurde Birgit Westers in der Landschaftsversammlung am 5. Februar 2015 zur neuen LWL-Landesrätin gewählt. Damit hatten Freie Demokraten und Freie Wähler einen entsprechenden Personalvorschlag der CDU-Fraktion in der Landschaftsversammlung unterstützt.

Die 49-jährige gebürtige Emsdettenerin wird ein Dezernat verantworten, dessen rund 1.650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter anderem 91 Jugendämter und zahlreiche freie Träger in Westfalen-Lippe unterstützen, 35 Förderschulen mit 6.400 jungen Menschen betreiben, rund 900 Suchthilfeeinrichtungen beraten und in fünf Jugendhilfeeinrichtungen für Kinder und Jugendliche da sind.

An der feierlichen Verabschiedung von LWL-Landesrat Hans Meyer und der Amtseinführung der neuen Dezernentin Birgit Westers im LWL-Berufsbildungswerk in Soest war die FDP-FW-Fraktion vertreten durch ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul, ihrem langjährigen Mitglied im LWL-Schulausschuss Heinz Dingerdissen, der auch eine zeitlang Ausschussvorsitzender war, sowie ihrem aktuellen Ausschussmitglied Reinhard Broich.

„Mit Landesrat Meyer verlässt ein als Experte für Jugend- und Schulthemen in unserer Fraktion sehr geschätzter Gesprächspartner den Landschaftsverband“, erklärte Stephen Paul. „Jetzt wollen wir schon bald mit der neuen Landesrätin ins Gespräch kommen, was das Landesjugendamt künftig tun kann, um wirkungsvoller gesellschaftlichen Missständen wie der Radikalisierung junger Muslime, Gewalt und Vernachlässigung in Familien oder einer zunehmenden Medienabhängigkeit entgegen zu wirken.“

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