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Grünkohlessen der Bochumer FDP im Zeichen Westfalens

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Stephen Paul (2.v.re.), Felix Haltt (3.v.re.), Dennis Rademacher (4.v.re.) und weitere Mitglieder der Bochumer FDP

Zu ihrem traditionellen Grünkohlessen hatten die Freien Demokraten in Bochum den FDP-FW-Fraktionsvorsitzenden beim LWL, Stephen Paul, eingeladen. Dieser erinnerte in seiner Ansprache an die Gründung der Provinz Westfalen im Jahre 1815. Seit nunmehr zweihundert Jahren bestimmen die Westfalen über die Entwicklung in ihrer Region mit.

Ausdruck dieser regionalen Selbstverwaltung ist bis heute der kommunale Landschaftsverband Westfalen-Lippe, der auch in Bochum stark engagiert ist.

Der LWL betreibt dort das Universitätsklinikum Bochum, das in zwei Spezialkliniken den gesamten Bereich der Psychiatrie, der Psychotherapie, der Präventivmedizin und der psychosomatischen Medizin abdeckt. Außerdem bieten drei LWL-Förderschulen Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen eine schulische Erziehung und Bildungsabschlüsse an.

Wie eine mittelalterliche Burg ragt der Förderturm der ehemaligen Zeche Hannover in den Himmel des Bochumer Nordens. Die Zeche ist heute ein vielbeachtetes und gutbesuchtes Industriemuseum des Landschaftsverbands.

Stephen Paul bedankte sich beim FDP-Kreisvorsitzenden Dennis Rademacher und dem Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Felix Haltt für die Einladung zum gemeinsamen Grünkohlessen. Der Grünkohl sei nicht nur nährreich und recht gesund, sondern gelte auch als regionaltypisches Gericht. Manche sprächen auch von der „Palme aus Westfalen“.

 

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Interkommunale Zusammenarbeit im Personalgeschäft

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von links: LWL-Direktor Matthias Löb, LWL-Landesrätin Judith Pirscher und FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul

1.200 Kommunen und kommunale Einrichtungen in Westfalen-Lippe arbeiten bereits mit den Kommunalen Versorgungskassen (kvw) im Personalgeschäft zusammen.

Die Geschäftsführerin, LWL-Landesrätin Judith Pirscher, hatte kürzlich zur Fachtagung nach Münster eingeladen. Zur Eröffnung sprach der Direktor des Landschaftsverbands, Matthias Löb. An der Tagung nahm auch der FDP-FW-Fraktionsvorsitzende Stephen Paul teil, der mit seiner Fraktion ebenfalls Mitglied der kvw ist.

„Mit ihrem Leistungsangebot ermöglichen die Kommunalen Versorgungskassen eine effiziente interkommunale Zusammenarbeit in Westfalen-Lippe“, stellt der Freidemokrat anerkennend fest. Die kvw helfe ihren kommunalen Mitgliedern Verwaltungsaufwand zu reduzieren und eigene Personalkosten zu verringern.

Für 470.000 Beschäftigte werden Beamtenpensionen, Beihilfen, Kindergeld, Betriebsrenten und staatlich geförderte Pluspunktrenten berechnet und ausgezahlt. Zusätzlich bietet die kvw mit ihrem Versorgungsfonds eine Lösung für die Finanzierung von künftigen Pensionslasten in den westfälischen Kommunen.

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10. Westfälisches Gespräch im LWL-Landeshaus

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Westfälisches Gesprächa
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10. Westfälisches Gespräch (v.li.): Fraktionsarbeitskreisleiter Schule und Jugend Reinhard Broich, LWL-Landesrätin Judith Pirscher, André Lukas, Stephen Paul, Philip Schmidtke-Mönkediek, LWL-Landesrätin Birgit Westers, Bürgermeister Kai Abruszat

Die FDP-FW-Fraktion im LWL hatte wieder Kommunalpolitiker aus ganz Westfalen-Lippe zum „Westfälischen Gespräch“ eingeladen. Auch diesmal entwickelte sich ein informativer und lebendiger Meinungsaustausch. Zum aktuellen Thema „Unbegleitete ausländische Kinder und Jugendliche – Gerade angekommen – und was nun?“ konnte Fraktionsvorsitzender Stephen Paul über 40 Teilnehmer im LWL-Landeshaus begrüßen.

Die Aufnahme und Betreuung dieser Kinder und Jugendlichen ist eine große Herausforderung für das LWL-Landesjugendamt und die örtlichen kommunalen Jugendämter, stellte Landesrätin Birgit Westers fest. Die LWL-Jugenddezernentin rechnete vor, das sich die Zahl der unbegleiteten ausländischen Kindern und Jugendlichen von 3.000 im Jahr 2014 auf 11.684 in 2015 in Nordrhein-Westfalen fast vervierfacht habe. Wenn Flüchtlinge als Minderjährige anerkannt worden sind, werden sie vom Jugendamt in Obhut genommen. Dann wird geprüft, ob eine Familienzusammenführung organisiert werden kann. Ist dies nicht möglich, muss ein Vormund gesucht und ein Platz in einer Jugendhilfeeinrichtung gefunden werden.

Sehr anschaulich berichtete André Lukas, Sachgebietsleiter Flüchtlingshilfe von der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. im Regionalverband Östliches Ruhrgebiet, über die praktische Arbeit mit den Flüchtlingskindern. Die Johanniter betreiben seit Oktober 2015 ein Heim für 43 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im früheren Hotel „Zum kühlen Grund“ in Dortmund. „Unserem jungen und motivierten Team ist es wichtig, erst einmal eine Vertrauensbasis zu den oft traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu schaffen“, so André Lukas. Sprach- und Kulturunterricht dienen als Schlüssel zur Integration. Tagesstrukturen erleichtern den Alltag. Immer schwieriger wird es jedoch, arabischsprachiges Personal zu finden.Westfälisches Gespräch2a

Der liberale Bürgermeister der Gemeinde Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke, Kai Abruszat, betonte die große Leistung der Kommunen bei der Flüchtlingshilfe. Allerdings droht die Handlungsfähigkeit der Kreise, Städte und Gemeinden in anderen Aufgabenbereichen zu leiden. „Die kommunale Infrastruktur ist schon überreizt“, stellte Kai Abruszat fest, der auch Landesvorsitzender der Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker (VLK) ist. Von der Landesregierung erhalten die Kommunen in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zur Situation in anderen Bundesländern eher wenig Unterstützung. Dabei müsse den Verantwortlichen in Düsseldorf klar sein, so Kai Abruszat weiter, dass die Integration der einreisenden Ausländer nicht in den Amtsstuben der Ministerien, sondern nur vor Ort gelingen kann.

In der von Philip Schmidtke-Mönkediek, Mitglied im LWL-Landesjugendhilfeausschuss, moderierten Diskussion ging es um die Bildungschancen und beruflichen Perspektiven der ausländischen Kinder und Jugendlichen bei uns in Westfalen-Lippe und um die schleppende Kostenerstattung der kommunalen Maßnahmen durch das Land.

Beim geselligen Imbiss im Innenhof des LWL-Landeshauses nutzen viele Teilnehmer im persönlichen Gespräch noch die Gelegenheit zum Kennenlernen und Erfahrungsaustausch untereinander.

 

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Behinderte Kinder musizieren an LWL-Förderschule

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Vor der Christy-Brown-Schule in Herten (v.li.): Arne Hermann Stopsack, Richard Lorisch, Tanja Lorisch, Reinhard Broich, Klaus Beyer-Dannert und Heinz Dingerdissen

Herten/Kreis Recklinghausen. Bildungspolitisch engagierte Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL besuchten kürzlich die Christy Brown-Schule, LWL-Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung, in Herten. Begleitet wurden sie dabei von Reinhard Lorisch, dem Ortsvorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten der Freien Demokraten.

Seit November 2008 gehört die Christy Brown-Schule zu den drei Förderschulen in Nordrhein-Westfalen, die das JeKi-Programm („Jedem Kind ein Instrument“) und das Nachfolgeprogramm JeKits („Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“) als Pilotprojekt umsetzt.

Ausführlich berichtete Schulleiter Klaus Beyer-Dannert gemeinsam mit dem Schulpflegschaftsvorsitzenden Marc Mücher über dieses Projekt: Kinder erleben, dass sie auch mit schwersten Behinderungen gemeinsam gestaltend Musik erleben können mit verschiedensten Instrumenten, hauptsächlich aus dem Bereich der Percussion, aber auch mit Keyboard, Gitarre oder Tischharfe. Kompetente Mitarbeiter für Musik mit Behinderten schaffen entsprechende Notenvorlagen und erteilen Einzel- und Gruppenunterricht, dessen Ergebnisse in Konzerten positiv wiederspiegeln.

„Die Musik“, so Klaus Beyer-Dannert, „ist eine große Bereicherung für die Schüler!“ Sie sei fördernd und begleitend für die gesamte Psyche. Töne und Schwingungen hätten eine beruhigende Wirkung. Jeder Schüler gehe nach dem jeweiligen Musikunterricht mit dem Gefühl, gemeinsam etwas geleistet und gestaltet zu haben.2016-04-21 15.33.08

Die Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL hatten auch Gelegenheit, den Musikunterricht zu besuchen und mit den Schülerinnen und Schülern zu sprechen. „Wir sind beeindruckt und ergriffen davon, wie begeistert die behinderten Kinder hier musizieren“, sagte Reinhard Broich, Mitglied im LWL-Schulausschuss.

An der Christy Brown-Förderschule werden rund 220 Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Behinderungen unterrichtet. Der Namensgeber der Schule war ein bekannter irischer Maler und Autor des 20. Jahrhunderts, der selbst unter einer schweren Behinderung litt. Christy Brown ist ein Vorbild dafür, wie durch unermüdliche, liebevolle Initiative weithin gleichgestellte gesellschaftliche Partizipation möglich ist bis hin zu künstlerischem Gestalten.

 

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Dauerausstellung zur Herforder Stadtgeschichte eröffnet

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DPH Eroeffnung
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Stephen Paul mit Dr. Silke Eilers (li.) und Sonja Langkafel (Bildmitte)

Großer Andrang und erwartungsfrohe Stimmung herrschte kürzlich im Herforder Daniel-Pöppelmann-Haus. Bei freiem Eintritt ist dort ab sofort die neue ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte zu sehen.

Gemeinsam mit Sonja Langkafel, Leiterin der städtischen Museums, und Dr. Silke Eilers, Referentin des LWL-Museumsamts für das östliche Westfalen, besichtigte am Eröffnungstag der Vorsitzende der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Stephen Paul, die Ausstellungsräume.

Der Herforder Freidemokrat: „Eine zeitgemäße und vielfältige Schau, die in der aufwändig sanierten, wunderbaren Villa Schönfeld am Deichtorwall einen angemessenen Platz gefunden hat! Die Neugier in der Bürgerschaft auf die neue Präsentation  beweise das ungebrochene Interesse an Antworten auf wichtige Fragen zur Stadtgeschichte: Wieso ist meine Stadt so, wie sie heute ist? Wie beeinflusst die Geschichte meiner Stadt mein eigenes Leben?IMG_2337

Die Sanierung der denkmalgeschützten Schönfeldschen Villa ist von der privaten Streuber-Stiftung finanziell ermöglicht worden. Der LWL hat die Gestaltung der neuen Dauerausstellung großzügig mit Fördermitteln und Beratungsleistungen unterstützt.

In der Dauerausstellung sind zunächst Zeugnisse vom Alltagsleben in der Werrestadt aus dem 19. und 20. Jahrhundert zu sehen. Die Schau soll jedoch weiter wachsen. „Herforder Bürgerinnen und Bürger können gerne weitere Erinnerungsstücke aus früheren Zeiten im stadtgeschichtlichen Museum vorbeibringen“, ruft Stephen Paul zur Mithilfe auf.

 

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FDP-FW-Fraktion im LWL tagte auf Burg Altena

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Bildunterzeile von links: Dr. Thomas Reinbold mit Sohn, Arne Hermann Stopsack, Heinz Dingerdissen, Reinhard Broich, Arnfred Wittsieker, Axel Hoffmann, Stephen Paul, Joachim Hasselmann, Philip Schmidtke-Mönkediek, Alexander Alt, Gerhard Stauff

Hoch über der alten Drahtzieherstadt an der Lenne tagte jetzt die FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) auf der Burg Altena. Die Fraktionsmitglieder wurden dabei von Axel Hoffmann begrüßt, der sich als Partei- und Fraktionsvorsitzender im Märkischen Kreis und im Regionalrat Arnsberg für seine Heimatregion einsetzt.

„Die Burg Altena gehört zu den preußischen Geschichtsorten in Westfalen-Lippe“, erläuterte Stephen Paul, der FDP-FW-Fraktionsvorsitzende im LWL. „Die über 300 Jahre währende preußische Prägung unserer Region soll künftig im neuen Netzwerk „Preußen in Westfalen“ besser dargestellt werden. Ein Netzwerkpartner unter den dazu gehörenden 17 Museen, Landmarken und Baudenkmälern ist das Museum Burg Altena. Ziel des Netzwerkes ist unter anderem, für alle beteiligten Orte eine Steigerung der Besucherzahlen zu erreichen. Das Portal des neuen Netzwerkes „Preußen in Westfalen“ wird das Preußenmuseum in Minden werden, das der LWL am 1. Januar 2016 übernommen hat.“

Außerdem besichtigten die Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL die erste Jugendherberge der Welt, die auf Burg Altena im Jahre 1914 eingeweiht wurde. Sie ist als „Museum Weltjugendherberge“ noch im Originalzustand erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich.

 

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Junge Liberale sprachen beim LWL über interkommunale Zusammenarbeit

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Bildunterzeile: Stephen Paul (Bildmitte), Judith Pirscher (Bildmitte re.), Julius Will (Bildmitte li.) und weitere Junge Liberale aus Westfalen-Süd und dem Münsterland vor dem LWL-Landeshaus in Münster

Die Jungen Liberalen Westfalen-Süd und Münsterland informierten sich jetzt in Münster über den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Im Landeshaus sprachen die JuLis mit Stephen Paul, dem Vorsitzenden der FDP-FW-Fraktion im LWL.

Im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen kümmert sich der LWL um kommunale Aufgaben, die aus wirtschaftlichen und fachlichen Gründen sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Zu diesen Aufgaben zählen die Behindertenhilfe und andere soziale Versorgungsleistungen, die über 90 Prozent des LWL-Haushaltes ausmachen. Hinzu kommen die Psychiatrie, einige Förderschulen und die Jugendhilfe sowie die großen Landesmuseen und weitere Angebote der regionalen Kulturpflege.

Ein Gesprächsanliegen der Jungen Liberalen war eine stärkere interkommunale Zusammenarbeit in Westfalen-Lippe. Um den Kommunen und Landschaftsverbänden zu ermöglichen ihren Verwaltungsaufwand zu senken, sollten hierzu die entsprechenden gesetzlichen Rahmenbedingungen flexibilisiert werden. „Die kommunalen Landschaftsverbände mit ihrer regionalen Ausdehnung und fachlichen Kompetenz könnten durch eine Öffnungsklausel in der Landschaftsverbandsordnung von den Kreisen, Städten und Gemeinden mit der Erledigung von Aufgaben betraut werden, die bislang in jedem einzelnen Rathaus oder Kreishaus wahrgenommen werden“, sagte Fraktionsvorsitzender Stephen Paul. „Damit würden die Kommunen finanziell entlastet, denn durch eine regionale Lösung können oft erhebliche Synergien erzielt werden.“ Die kommunale Selbstverwaltung werde dadurch gestärkt und es würden neue finanzielle Freiräume vor Ort eröffnet.

Die Kommunalen Versorgungskassen (kvw) ermöglichen schon jetzt mit ihrem Leistungsangebot eine effiziente interkommunale Zusammenarbeit in Westfalen-Lippe. Darauf ging die Geschäftsführerin, LWL-Landesrätin Judith Pirscher, näher ein. 1.200 Kommunen und kommunale Einrichtungen greifen bereits auf die Dienstleistungen der kvw zurück. „Damit vertrauen sie die Berechnung und Auszahlung von Beamtenpensionen, Beihilfen, Kindergeld, Betriebsrenten und die staatlich geförderten PlusPunktRenten für ihre 480.000 kommunalen Beschäftigten der kvw an“, so Judith Pirscher.

Außerdem ging die liberale LWL-Baudezernentin näher auf Fragen zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit ein. Der LWL-Bau- und Liegenschaftsbetrieb konnte mithilfe des  Energiedatenmanagements die Energieeffizienz bei rund 800 öffentlichen Gebäuden steigern. Dafür hat der LWL jetzt von der Deutschen Energie-Agentur (dena) eine Auszeichnung erhalten und gehört damit zu den fünf Siegern  des Wettbewerbs „Energieeffizienz in öffentlichen Einrichtungen – Gute Beispiele 2014“.

Julius Will, Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen Westfalen-Süd, bedankte sich im Namen aller Teilnehmer für die informativen Stunden in Münster, der bei einem gemeinsamen Abendessen im Hafenviertel gesellig ausklang.

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Wohnortnahe Therapie in der LWL-Tagesklinik

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Auf dem Gruppenbild: Vor dem Eingang zur LWL-Tagesklinik Rheda-Wiedenbrück (von links): Ernst Sebbel, Alexander Alt, Arne Hermann Stopsack, Heinz Dingerdissen, Dr. Thomas Reinbold, Dr. Astrid Schmidt, Patrick Büker, Stephen Paul und Gerhard Stauff.

Wohnortnahe Therapie in der LWL-Tagesklinik

Rheda-Wiedenbrück. Jährlich über 300 Kinder und Jugendliche ambulant diagnostiziert und behandelt, über 70 junge Patienten teilstationär therapiert – das ist die stolze Bilanz der Institutsambulanz und der Tagesklinik des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) in Rheda-Wiedenbrück. Leiterin Dr. med. Astrid Schmidt empfing jetzt Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL und der örtlichen Freien Demokraten zum Informationsgespräch und Rundgang in dem modernen Haus am Osnabrücker Weg.

In der Institutsambulanz können Kinder und Jugendliche vorgestellt werden, die unter psychischen Störungen leiden. Diese werden hier ambulant diagnostiziert und behandelt. Manchmal ist eine teilstationäre Behandlung erforderlich, die dann in der Tagesklinik erfolgt. Tageskliniken sind Kliniken ohne Bett. Die Patienten kommen morgens und gehen abends wieder nach Hause.Foto 1.jpgr

Behandelt werden Kinder und Jugendliche mit Ängsten, Zwängen und Depressionen, mit Kontakt- und Beziehungsstörungen, seelisch bedingten Schwierigkeiten in der Schule oder Aufmerksamkeitsstörungen. Das Tagesklinik-Team besteht aus Ärzten, Psychologen, Heilpädagogen, Krankenpflegern und Lehrern. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen und ihren Familien werden die verschiedenen Therapien und Behandlungsziele individuell vereinbart.

FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul war gemeinsam mit Patrick Büker und Ernst Sebbel vom Ortsvorstand der Freien Demokraten Rheda-Wiedenbrück sichtlich beeindruckt von der Modernität des Hauses und den Behandlungserfolgen. „Entscheidend ist, dass hier die Familien einbezogen werden, um einen Therapieerfolg für die psychisch erkrankten Kinder und Jugendlichen zu erreichen“, betonte Dr. Thomas Reinbold, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-FW-Fraktion im LWL.

 

 

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Was tut der LWL im Märkischen Kreis?

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FDP FW UWG MK

Bildunterzeile vordere Reihe von links: Bürgermeister Michael Heilmann, Walter Gertitschke, Reinhard Broich, Arne Hermann Stopsack, Fraktionsgeschäftsführerin UWG MK Christa Kunze und weitere Mitglieder der UWG MK

Interessierte Mitglieder der UWG aus dem Märkischen Kreis um ihren Kreistagsfraktionsvorsitzenden Walter Gertitschke kamen jetzt nach Münster, um mehr über den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zu erfahren. Dort sprachen sie mit dem Abgeordneten Arne Hermann Stopsack und dem sachkundigen Bürger Reinhard Broich der FDP-FW-Fraktion in der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe über gemeinsame Themen den Märkischen Kreis und den LWL betreffend. Am Informations- und Meinungsaustausch beteiligte sich auch der Hemeraner Bürgermeister Michael Heilmann.

Anschaulich und ausführlich stellte Reinhard Broich zunächst die Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung in Westfalen-Lippe und die unterschiedlichen Aufgaben und Tätigkeitsbereiche des LWL vor.

Anschließend ging Arne Hermann Stopsack näher darauf ein, welche Leistungen vom LWL für den Umlagebeitrag des Märkischen Kreises von rund 95,4 Millionen Euro erbracht werden. So gab der Landschaftsverband Westfalen-Lippe im Märkischen Kreis letztes Jahr rund 182 Millionen Euro aus, vor allem für die Behindertenhilfe, die Kriegsopferversorgung, die Förderschulen, die frühkindliche Erziehung sowie für die Förderung des kulturellen Lebens. Mit 655 eigenen Beschäftigten im Kreisgebiet sei der LWL auch ein bedeutsamer Arbeitgeber. Das Personal ist in der LWL-Klinik Hemer Hans-Prinzhorn-Klinik und der LWL-Felsenmeerschule Hemer mit dem Förderschwerpunkt für körperliche und motorische Entwicklung tätig.

Im anschließenden regen Gedankenaustausch ging es besonders um die Herausforderungen durch die Inklusion im Schulbereich und um aktuelle Entwicklungen im Bereich der Psychiatrie und psychiatrischen Versorgung. Am Ende der Veranstaltung zeigten sich die Teilnehmer beeindruckt über das breite Spektrum der Aufgaben des LWL.

 

 

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Freilichtbühnen erhalten Förderung vom LWL

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kulturpolitischer Sprecher Markusch Schiek

Mit 100.000 Euro unterstützt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in diesem Jahr zehn westfälische Freilichtbühnen und den Verband Deutscher Freilichtbühnen mit Sitz in Hamm. Das hat der LWL-Kulturausschuss in seiner Sitzung im Juni 2016 in Herne so beschlossen. „Wir von der FDP-FW-Fraktion im LWL haben dieser Förderung zugestimmt. Uns ist es wichtig, dass der LWL sich weiterhin als verlässlicher Partner der Bühnen mit Amateurtheaterspielbetrieb zeigt und damit auch das ehrenamtliche Engagement der Spielvereine fördert“, so der kulturpolitische Sprecher Markus Schiek. In den vergangenen Jahren besuchten pro Saison durchschnittlich 339.361 Erwachsene und Kinder die Aufführungen. Das zeigt, dass sich die Freilichtbühnen in Westfalen-Lippe in den zurückliegenden Jahren einen guten Namen erarbeitet haben und in der Bevölkerung fest verankert sind. Damit sie auch in den kommenden Jahren weiter Bestand haben, ist eine öffentliche Förderung sehr hilfreich.

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Neue Ausstellung zur Herforder Stadtgeschichte ein großer Erfolg!

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Auf dem Foto in der Schönfeldschen Villa (von links): Arne Hermann Stopsack, Markus Schiek, Günther Klempnauer, Martin Koke, Sonja Langkafel, Stephen Paul, Karl-Heinz Dingerdissen und Reinhard Broich.

Herford. Eine erste positive Zwischenbilanz konnte heute die Leiterin des städtischen Museums, Sonja Langkafel, im Daniel Pöppelmann-Haus ziehen. Mehr als 1.200 Besucherinnen und Besucher kamen seit der Eröffnung im April in die neue Dauerausstellung zur Herforder Stadtgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts.

Doch auf diesem Erfolg möchte sich Sonja Langkafel nicht ausruhen, wie sie heute im Gespräch mit Freien Demokraten vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) erklärte. Das Museum benötige als nächstes eine barrierefreie Neugestaltung des Eingangs für alle Gäste. Außerdem möchte sie im Obergeschoss die Ausstellung um weitere Zeiträume der Stadtgeschichte ergänzen.

Der Erfolg der neuen Ausstellung beruhe darauf, so Sonja Langkafel, dass die Stadtgeschichte anhand von Menschen in ihrer damaligen Zeit und Umgebung veranschaulicht werde. Die vom LWL geförderte Konzeption sei inhaltlich aus der Schönfeldschen Villa entwickelt worden, die dadurch selbst ein Ausstellungsobjekt geworden sei.FDP DPH 2

„Die neue Ausstellung ist spannend und setzt in der Präsentation sicherlich westfalenweit Maßstäbe“, sagte FDP-FW-Fraktionsvorsitzender beim LWL, Stephen Paul. „Als gebürtiger Herforder freue ich mich, dass die neuere Geschichte unserer stolzen Stadt in der wunderbar sanierten Schönfeldschen Villa wieder erlebbar ist.“ FDP DPH 3

Der ebenfalls zu der Sitzung eingeladene Herforder FDP-Ratsherr Günther Klempnauer erinnerte an den Beschluss des Stadtrates im Jahre 2010, eine Dauerausstellung zur Stadtgeschichte zu entwickeln. „Wir sind der Familie Streuber dankbar, die mit einer Million Euro die Sanierung der Schönfeldschen Villa ermöglicht hat und den laufenden Betrieb der Ausstellung unterstützt.“

Für den Betrieb des städtischen Museums sei auch das Depot im Telekom-Gebäude entscheidend. Auch hierzu habe der Landschaftsverband in den letzten Jahren Zuschüsse gegeben, wie Markus Schiek, FDP-Mitglied im LWL-Kulturausschuss, feststellte.

 

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Kultur in OWL erhält Unterstützung vom LWL

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Von Links: Rainer Seifert, Jasmin Wahl-Schwentker, Laura von Schubert, Jens Teutrine, Stephen Paul, Jan-Maik Schlifter, Rolanda Nehls, Peter-David Friedrich.

Über das kulturelle Angebot in Ostwestfalen sprach der FDP-FW-Fraktionsvorsitzende im LWL, Stephen Paul, kürzlich mit den Mitgliedern des Kultur-Arbeitskreises der Bielefelder Freien Demokraten. Arbeitskreisleiterin Laura von Schubert hatte zum Informationsaustausch ins Bielefelder Rathaus eingeladen.

In der Stadt und den benachbarten Landkreisen sind viele Künstler und Kulturstätten wie kommunal und ehrenamtlich getragene Museen, Theater und Konzerthäuser, Galerien, Ateliers, Musikschulen und manches mehr zuhause. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe unterstützt Kulturschaffende und bezuschusst viele dieser kulturellen Angebote.

Die Bielefelder Freien Demokraten sprachen mit Stephen Paul über aktuelle Tendenzen wie die Veränderung der Zusammensetzung unserer Bevölkerung durch Alterung und Zuwanderung oder mehr interkommunale Zusammenarbeit bei der Deponierung von Sammlungsbeständen kommunaler Museen. Auch die Fördermöglichkeiten für Bielefelder Kulturangebote durch den LWL waren Gesprächsthema.

„Gespräche wie dieses mit unseren Bielefelder Kommunalpolitikern sind enorm wichtig, um eine regional abgestimmte und für die Bürger sinnvolle Kulturplanung und Förderpolitik zu erreichen“, dankte Stephen Paul für die Einladung. Der FDP-FW-Fraktionsvorsitzende will im Herbst ein weiteres Gespräch mit den Freien Demokraten in Bielefeld führen. Geplant ist der gemeinsame Besuch in einer LWL-Förderschule für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in der Leineweberstadt.

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LWL-Umlage: FDP-FW-Fraktion fordert Klarheit für die kommunale Familie von Land und Bund

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Highlight SP2016
Highlight SP2016

Fraktionsvorsitzender Stephen Paul

Zur Diskussion um die LWL-Umlage erklärt Stephen Paul, FDP-FW-Fraktionsvorsitzender im LWL:

LWL-Direktor Matthias Löb hat jetzt die Rechnung für die Städte und Gemeinden aufgemacht. Mit den Eckdaten zum LWL-Haushalt 2017 droht den Kommunen eine starke Erhöhung der Allgemeinen Umlage und eine zusätzliche Sonderumlage.

Die Kommunen in Westfalen-Lippe werden jetzt mit den Kostenfolgen der Gesetzgebung in Land und Bund konfrontiert. Anders als versprochen, lösen das Inklusionsstärkungsgesetz, das Bundesteilhabegesetz und andere Entwicklungen in der Behindertenhilfe einen beträchtlichen, millionenschweren Mehraufwand aus. Wir haben davor seit Langem wiederholt öffentlich gewarnt.

Die Regierungsparteien im NRW-Landtag und im Deutschen Bundestag – CDU, SPD und Grüne – sind jetzt gefragt: Sie sollten den Kommunen die Mehrkosten ihrer neuen Gesetze ohne Wenn und Aber erstatten. Denn hier gilt: Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen! Langwierige Konnexitätsverfahren wären eine weitere Zumutung für die kommunale Familie und ein neuer Affront.

Aus unserer Sicht sind jetzt beim LWL auch folgende Maßnahmen in den nächsten Wochen zu diskutieren:

  1. Die Landschaftsverbände sollten eine Initiative unternehmen und auf die Einführung von wettbewerblichen Verfahren durch den Gesetzgeber bei der Vergabe von Leistungen im ambulant betreuten Wohnen drängen. Pflege- und Betreuungsleistungen sollten offen ausgeschrieben werden können, um durch Transparenz und Preisvergleich den Kostenanstieg zu dämpfen. Momentan verhindern gesetzliche Regelungen kostendämpfenden Wettbewerb.
  1. Der LWL sollte sein Programm zur Haushaltskonsolidierung konsequent fortschreiben. Die ganze Haushalts- und Personalplanung muss so gestaltet sein, als wenn sich der Verband in der sogenannten „Haushaltssicherung“ befände. Dazu gehören auch personalwirtschaftliche Maßnahmen wie eine zeitweilige Einstellungs- und Beförderungssperre. Diese Maßnahmen wären mit Blick auf den haushaltswirtschaftlichen Effekt eher symbolischer Art, würden in den Kommunen aber als Zeichen der Solidarität in der kommunalen Familie verstanden.

 

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FDP-FW-Fraktion im LWL möchte auch Wanderausstellungen für kleinere Museen

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Felsenmeermuseum
Felsenmeermuseum

Auf dem Foto vor dem Felsenmeermuseum (von links): Holm Diekenbrock, Gerhard Stauff, Peter-David Friedrich, Arne Hermann Stopsack, Heinz Dingerdissen, Martin Koke, Dr. Ulrike Gilhaus, Hans-Jürgen Großmann, Eva Thielen und Stephen Paul.

Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um den Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul und den lokalen Abgeordneten Arne Hermann Stopsack trafen sich zu einer Arbeitssitzung im Felsenmeermuseum in Hemer. An dieser Sitzung nahm auch die Leiterin des LWL-Museumsamtes für Westfalen, Dr. Ulrike Gilhaus, teil. Ebenso Hans-Jürgen Großmann als Mitglied im Kulturausschuss der Stadt Hemer und Eva Thielen als Mitglied im Kulturausschuss des Märkischen Kreises.

Zuerst führte BHV-Vorsitzender Holm Diekenbrock die Teilnehmer durch das Heimatmuseum und erläuterte die dahinterstehende Konzeption und die Arbeit des Bürger- und Heimatvereins als Träger des Museums. LWL-Museumsamtsleiterin Dr. Ulrike Gilhaus, die erstmals im Felsenmeermuseum war, lobte ausdrücklich den im Vergleich zu manch anderen Museen guten Zustand der Präsentation und das Engagement der Mitglieder.

Konkreter Anlass für den Besuch waren die vom LWL regelmäßig erarbeiteten Wanderausstellungen. Diese Wanderausstellungen gehören zu den Serviceleistungen des LWL-Museumsamts für Westfalen. Bis zu vier Wanderausstellungen im Jahr finden ihre Abnehmer bei den kommunalen Museen und Galerien, so beispielsweise unlängst im städtischen Museum Lüdenscheid. Doch wie sieht es für kleinere Museen wie in Hemer aus, wollte Arne Hermann Stopsack wissen. „Denn auch diese Museen möchten mehr als nur ihre Dauerausstellungen anbieten, um durch Wanderausstellungen mehr Menschen in ihre Museen zu locken“, so der Hemeraner Freidemokrat.

Museumsamtsleiterin Dr. Ulrike Gilhaus erklärte dazu, dass dafür oftmals die Rahmenbedingungen in kleineren Museen nicht passen würden. „Neben der zu geringen Fläche sind es die konservatorischen und rechtlichen Voraussetzungen, die häufig nur von größeren Museen mit eigenem Personal erfüllt werden können“, so Dr. Ulrike Gilhaus. „Unser Museumsamt nimmt die Anregung aber gern auf, künftig auch für Häuser wie in Hemer kleine Wanderausstellungen zu konzipieren und anzubieten.“

 

 

 

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Mit Dirk Wedel MdL in der Maßregelvollzugsklinik Dortmund

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Bildunterzeile (von links): stellv. Ärztlicher Direktor Klaus Böing, Kai Abruszat, Kaufmännischer Direktor Prof. Dr. Jens Bothe, LWL-Landesrätin Judith Pirscher, Arnfred Wittsieker, Dirk Wedel MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-FW-Fraktion im LWL Dr. Thomas Reinbold (Dortmund), Gerhard Stauff, FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul, Arne Hermann Stopsack, Monika Welzel von der LWL-Maßregelvollzugsabteilung, Heinz Dingerdissen (Dortmund) und Therapeutische Leiterin Gisa Lieweris-Amsbeck

Gemeinsam mit Dirk Wedel MdL, Sprecher für Rechtspolitik der FDP-Landtagsfraktion, besuchten Mitglieder unserer FDP-FW-Fraktion  im LWL die Wilfried-Rasch-Klinik in Dortmund.

In der forensischen Fachklinik des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) werden 62 psychisch kranke Straftäter gesichert und therapiert. Meist handelt es sich dabei um Menschen mit Psychosen oder Suchterkrankungen. Die von ihnen begangenen Straftaten sind vielfältig: Oft sind es Körperverletzungen, Brandstiftungen, Raub oder Sexualstraftaten gewesen.

Im Gespräch mit der Klinikleitung erkundigten wir uns über die praktischen Erfahrungen mit diesen Patienten. Auf einem Rundgang konnten wir uns sowohl ein Bild von den Wohn- und Therapieräumen als auch von den Sicherungsmaßnahmen machen. Die durchschnittliche Verweildauer der Patienten in der Dortmunder Maßregelvollzugsklinik liegt bei rund acht Jahren, einzelne Patienten sind aber über 20 Jahre in der Klinik untergebracht.mrvdo1

Politischer Handlungsbedarf besteht in den Augen der Klinikleitung bei der Schaffung von Aufnahmemöglichkeiten nach dem Aufenthalt im Maßregelvollzug. Es fehlten geschlossene Wohngruppen, die für die Aufnahme entlassener psychisch kranker Straftäter geeignet wären.

Gesprächsthema war auch die im Landtag anstehende Änderung des Gesetzes über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten. Dirk Wedel MdL bewertete den Gesetzentwurf in der Gesprächsrunde und ermunterte dazu, der FDP-Landtagsfraktion Hinweise aus der Praxis zu geben, die in die politischen Beratungen einfließen könnten.

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Mit Henning Höne MdL auf der Römerbaustelle in Haltern am See

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Bildunterzeile: Dr. Rudolf Aßkamp (Bildmitte), LWL-Landesrätin Judith Pirscher (Bildmitte li.), Stephen Paul (Bildmitte re.), Henning Höne MdL (4.v.re.), Dr. Christoph Grünewald (5.v.li), Christine Dohmann (3.v.li) und weitere Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL

Das Römermuseum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) in Haltern am See ist seit vielen Jahren eine Erfolgsgeschichte. Das belegen die anhaltenden hohen Besucherzahlen von ungefähr 40.000 Menschen jährlich.

Grund genug für die FDP-FW-Fraktion im LWL, gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Henning Höne und der Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Recklinghausen, Christine Dohmann, dort einen Ortsbesuch zu machen und das Gespräch zu suchen.

roemermuseum1Museumsdirektor Dr. Rudolf Aßkamp und Dr. Christoph Grünewald von der LWL-Archäologie gingen im Gespräch mit Freien Demokraten und Freien Wählern auch auf die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes der Römerbaustelle Aliso ein. Dieser umfasst die Rekonstruktion des Westtores des früheren römischen Hauptlagers, der vorgelagerten Spitzgräben und einer 156 Meter langen Holz-Erde-Mauer mit Zugangsrampe. roemermuseum

Eine eindrucksvolle Römerbaustelle, die aber noch nicht vollendet ist. Es ist geplant, weitere Lagerbauten mit römischen Bautechniken entstehen zu lassen – zum Anschauen, Erleben und auch zum Mitbauen.

FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul und Henning Höne MdL lobten die gute kulturelle Bildungsarbeit im LWL-Römermuseum. „Hier kann man die römische Bau- und Kulturgeschichte in Westfalen hautnah erleben. Ein bleibendes Erlebnis für Klein und Groß.“

Rund 5.000 Legionäre zogen damals vom Hauptlager in Haltern am See los, um die Gebiete im heutigen Westfalen und Niedersachsen zu erobern, was letztlich am Widerstand der einheimischen Germanen scheiterte.

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FDP-FW-Fraktion im LWL im Gespräch mit Stephan Prinz zur Lippe im Schloss Detmold

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Bildunterzeile: Vor dem Residenzschloss Detmold: Stephan Prinz zur Lippe (Bildmitte), Stephen Paul (Bildmitte re.), Bürgermeister der Gemeinde Stemwede Kai Abruszat (Bildmitte 2.v.re.), Bürgermeisterin der Stadt Langenberg Susanne Mittag (Bildmitte 3.v.re.), FDP-Bezirksvorsitzender OWL Frank Schäffler (Bildmitte li.), Markus Schiek (Bildmitte 2.v.li.) und weitere Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL

Denkmal oder gar Schlossbesitz kann nicht nur Lust, sondern auch teure Last sein! Beredtes Zeugnis davon legte Stephan Prinz zur Lippe gegenüber den Mitgliedern der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) anlässlich eines Besuchs im Detmolder Schloss ab. Über die große architektonische und denkmalpflegerische Bedeutung des Weserrenaissance-Baus konnten sich die Politiker um ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul jetzt ein Bild machen. Begleitet wurden sie vom FDP-Bezirksvorsitzenden Frank Schäffler und Christian Sauter (FDP Lippe). So erklärte der Prinz während seiner Führung, dass er sämtlichen baulichen Unterhalt und den Sanierungs- und Instandsetzungsbedarf am Schlossgebäude ohne jede staatliche Hilfe aus privaten Mitteln trägt und so das Kulturgut für die Allgemeinheit erhält. Gleiches gilt auch für die Räume und das historische Inventar. Sein besonderes Augenmerk gilt dem Erhalt und der denkmalgerechten Pflege des Stammschlosses in Detmold.

Darum war man sich schnell einig, dass es ein gewaltiger Fehler des Landes Nordrhein-Westfalen war, sich im Jahr 2015 aus der Denkmalförderung zu verabschieden, so Stephan Prinz zur Lippe und Stephen Paul.

schloss-detmold3„Auch wenn das Fürstenhaus schon seit 1918 keinen politischen Einfluss mehr hat, sind wir Lipper stolz auf unsere 800-jährige Eigenständigkeit“, so der kulturpolitische Sprecher Markus Schiek aus Lemgo. “Das Residenzschloss Detmold ist etwas Einzigartiges für Detmold und die Region, das auf jeden Fall erhalten werden muss. Dies gilt auch für die Falkenburg. Obwohl die Anlage heute nur noch aus einigen Mauern besteht, ist sie ein eindrucksvolles Denkmal, dessen Erhalt im öffentlichen Interesse liegt.“

schloss-detmold5„Der rot-grüne Kahlschlag in der Denkmalpflege macht sich immer mehr bemerkbar. Diese  politische Kurzsichtigkeit wird am Ende teuer werden. Unsere Ministerpräsidentin hat mit der Streichung der Fördergelder beim Denkmalschutz billigend den zunehmenden Verfall und die Zerstörung zumeist unwiederbringlich historischer Bausubstanz in Kauf genommen“, ergänzt Fraktionsvorsitzender Stephen Paul.

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Bünder Freie Demokraten informieren sich in Münster über den LWL

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Auf dem Foto: Die Freie Demokraten aus Bünde vor dem Landeshaus in Münster mit (vorne von links) ihrem Landtagskandidaten Carsten Wollny, dem FDP-FW-Fraktionsvorsitzenden im LWL Stephen Paul und Martin Lohrie, FDP-Stadtverbandsvorsitzender und 1. Stellvertretender Bürgermeister.

Der FDP-Stadtverband Bünde um seinen Vorsitzenden Martin Lohrie informierte sich jetzt auf einer politischen Tagesfahrt nach Münster über den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). FDP-FW-Fraktionsvorsitzender im LWL, der Herforder Stephen Paul, begrüßte seine Gäste herzlich im Landeshaus.

Der Landschaftsverband ist der kommunale Verband der Kreise und Großstädte in Westfalen-Lippe. Er kümmert sich um soziale Aufgaben wie die schulische Bildung und die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Außerdem fördert der LWL die Jugendhilfe und das Kulturleben in unserem Landesteil. Mit seinen Kliniken versorgt der Landschaftsverband psychisch kranke Menschen mit Gesundheitsleistungen.

fdp-fw-lwl-ov-buende1Im Jahr 2016 stehen dem LWL für diese und weitere öffentliche Aufgaben rund 3,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Mittel stammen überwiegend von den kreisfreien Großstädten und Landkreisen, wie dem Kreis Herford, die eine jährliche Umlage an den LWL zahlen.  Neue Gesetze des Landes NRW und des Bundes, wie das Inklusionsstärkungsgesetz, das Bundesteilhabegesetz oder das Pflegestärkungsgesetz, lösen künftig einen millionenschweren Mehraufwand beim LWL aus, stellte Stephen Paul im Gespräch mit den Bünder Freien Demokraten anschaulich dar. Der LWL-Fraktionsvorsitzende kritisiert: „Bund und Land gleichen diesen Kostenzuwachs aber nicht vollständig aus und lassen die Kommunen mit diesen Mehrbelastungen allein.“ Hier müsse für den Gesetzgeber wie auch sonst im Leben gelten, „wer die Musik bestellt, soll sie auch bezahlen.“

Stadtverbandsvorsitzender Martin Lohrie, der selbst Leiter einer Förderschule in Minden ist, lobte die Qualität der vom Landschaftsverband getragenen Förderschulen. An der LWL-Förderschule am Weserbogen in Bad Oeynhausen, in der 215 behinderte Schülerinnen und Schüler aus den Kreisen Herford und Minden-Lübbecke unterrichtet werden, werde gute Arbeit geleistet, stellte Martin Lohrie fest, der auch 1. Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Bünde ist.

Die Teilnehmer bedankten sich bei Stephen Paul herzlich für seine interessanten Ausführungen und verbrachten im Anschluss noch eine unterhaltsame Zeit in der wunderschönen Stadt Münster.

Der Artikel erschien auf FDP-FW-Fraktion im LWL.

Impulse für die Zukunft des Jugendhofes Vlotho

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Auf dem Foto (von links): Philip Schmidtke-Mönkediek (Mitglied des LWL-Landesjugendhilfeausschusses), Markus Schiek (Mitglied des LWL-Kulturausschusses und der Landschaftsversammlung), Stephen Paul (Fraktionsvorsitzender in der Landschaftsversammlung), Heidrun Kaiser (Leiterin des Jugendhofes Vlotho), Reinhard Broich (Mitglied des LWL-Schulausschusses) und Arne Hermann Stopsack (Mitglied des LWL-Bauausschusses und der Landschaftsversammlung).

Vlotho/Westfalen-Lippe. Der Jugendhof Vlotho besteht seit nunmehr 70 Jahren. Vor dem Kriege als Bannführerschule der Hitlerjugend errichtet, wandelte sich der Jugendhof in Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe erfolgreich zu einer Stätte demokratischer Jugendbildung.fdp-fw-lwl-jugendhof-vlohto2

Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL tagten jetzt im idyllisch auf dem Amtshausberg oberhalb der Weser gelegenen Bildungszentrum, um sich Gedanken über die weitere Zukunft des Hauses zu machen. Im Gespräch mit der Leiterin Heidrun Kaiser beleuchteten die Regionalpolitiker die wirtschaftliche und personelle Lage des Jugendhofes. Im laufenden Jahr biete das kleine Team von derzeit acht Pädagogen stolze 420 Seminarangebote an, wie Heidrun Kaiser berichtete. Durch die intensive Seminartätigkeit bleibe kaum noch Zeit neue Angebote zu konzipieren. Aktuelle inhaltliche Schwerpunkte seien Fortbildungen für die Erzieherinnen und Erzieher in den Kindertageseinrichtungen, für Tagesmütter und Tagesväter, interkulturelle Schulungen im Rahmen der Flüchtlingshilfe und die Erlebnispädagogik.fdp-fw-lwl-jugendhof-vlohto1

Vier von fünf Seminaren fänden im Jugendhof statt, ein kleinerer Teil auch außerhaus. Denn es gelte, der Übernachtungsbetrieb und die Küche müssten sich selbst tragen, stellte die Jugendhofleiterin fest. Personell habe das Bildungszentrum große Veränderungen verkraften müssen. In der letzten Zeit habe die Küchen- und die Verwaltungsleitung gewechselt, ebenso das Empfangspersonal. Heidrun Kaiser hofft, dass nun eine mehrjährige Phase der Stabilität in der Mitarbeiterschaft beginnt und Ruhe in personeller Hinsicht im Haus einkehrt. Um das hohe Qualitätsniveau der Bildungsangebote zu sichern, arbeite der Jugendhof mittlerweile auch mit den Fachhochschulen in Münster, Enschede und Soest zusammen.

Der Vorsitzende der FDP-FW-Fraktion im LWL, Stephen Paul, kennt das Bildungszentrum in seinem Heimatkreis gut. Der Herforder Freidemokrat war bereits vor einigen Jahren dem Förderverein des Jugendhofes beigetreten und schätzt neben den Bildungsangeboten auch die besondere, entspannte Atmosphäre des Hauses. „Wir würden es sehr begrüßen, wenn die Vlothoer den Jugendhof mit seinem malerischen Gebäudeensemble und seiner hübschen Gartenanlage als Teil ihrer Stadt begreifen und nutzen würden“, machte Stephen Paul bei der Tagung deutlich. Dazu müsse sich auch der Jugendhof stärker gegenüber der örtlichen Bürgerschaft öffnen. Zumindest gelegentlich könnten sich kulturelle Veranstaltungen und Bildungsangebote an alle Menschen in der Region richten. Denn noch habe das Bildungszentrum den Auftrag, ausschließlich Seminare für die Jugendhilfe durchzuführen. Die FDP-FW-Fraktion will eine entsprechende Diskussion in den Gremien des LWL anregen und ausloten, ob die Bande zwischen dem Jugendhof und der ihn umgebenden Region enger geknüpft werden können.

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Yvonne Gebauer MdL: „LWL-Förderschulen müssen bleiben.“

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Auf dem Foto (von links): Philip Schmidtke-Mönkediek (Mitglied des LWL-Landesjugendhilfeausschusses), Joachim Hasselmann (Mitglied des LWL-Finanz- und Wirtschaftsausschusses und der Landschaftsversammlung), Reinhard Broich (Mitglied des LWL-Schulausschusses), Marion Rikels (Mitglied des LWL-Ausschusses für Jugendheime und Mitglied der LWL-Gleichstellungskommission), LWL-Schuldezernentin Birgit Westers, Arne Hermann Stopsack (Mitglied des LWL-Bauausschusses und der Landschaftsversammlung), MdL Yvonne Gebauer, Gerhard Stauff Mitglied des LWL-Finanz- und Wirtschaftsausschusses und stellv. Fraktionsvorsitzender in der Landschaftsversammlung) und Stephen Paul (Mitglied im LWL-Landschaftsausschuss und Fraktionsvorsitzender in der Landschaftsversammlung)

An den Regelschulen hakt es beim inklusiven Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderungen an allen Ecken und Kanten. Vor allem fehlen Lehrer und Sonderpädagogen, aber auch Konzepte. „Rot-Grün fährt die Inklusion vor die Wand. Wir brauchen qualitative Standards. Funktioniert das nicht, muss die Inklusion eben an Schwerpunktschulen angeboten werden“, so die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion NRW, Yvonne Gebauer. „Aber auch die LWL-Förderschulen müssen bleiben. Viele Schülerinnen und Schüler finden hier die bestmögliche Förderung“.

Darüber sprachen jetzt Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um ihren Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul mit der FDP-Schulexpertin aus dem Landtag. Zunächst stellte LWL-Schuldezernentin Birgit Westers die 35 LWL-Förderschulen an verschiedenen Orten in Westfalen-Lippe vor, in denen ca. 6.000 Kinder und Jugendliche ihren Fähigkeiten entsprechend schulisch gefördert werden.

FDP-FW-Fraktionsvorsitzender im LWL, Stephen Paul, stellte fest, dass Schulen, Lehrerverbände und Gewerkschaften aber auch Eltern immer weniger Vertrauen in die Inklusionspolitik der rot-grünen Landesregierung hätten, die erkennbar nicht funktioniere. „Deshalb machen wir uns für den Erhalt der LWL-Förderschulen stark, um Eltern die Wahlmöglichkeit zu lassen. Viele Eltern sorgen sich, dass ihr Kind auf einer Regelschule im Unterricht nicht mitkommt und eben nicht die gezielte Förderung wie an einer Förderschule erhält. Gelungene Inklusion an Regelschulen muss also anders aussehen! Die behinderten Kinder dürfen nicht zum Spielball der rot-grünen Landesregierung werden, die ungenügende Rahmenbedingungen schafft“, so Stephen Paul.

Der Artikel erschien auf FDP-FW-Fraktion im LWL.

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